“Prof. Gerhard Amendt: Die Frauenbewegung wollte Frauen stark machen. Sie wollte verschüttete, verleugnete oder gesellschaftlich unterdrückte Potentiale zum Leben erwecken. Es ging um Selbstermächtigung – um Empowerment. Der Feminismus hat diese emanzipatorische Perspektive aus bislang noch nicht analysierten Gründen sehr schnell auf einen Opferparcours umgeleitet.” Weiter lesen: Cuncti
“Prof. Gerhard Amendt: Man muss klar zwischen der Frauenbewegung und dem Feminismus unterscheiden. Die Frauenbewegung stand für die Selbstermächtigung der Frau. Der Feminismus steht für das Gegenteil: Er macht alle Frauen zu Opfern und Männer kollektiv zu Henkern. Der Feminismus hat das Klima zwischen den Geschlechtern vergiftet.” Weiter lesen: Tagesanzeiger

