“In Deutschland wird das Quotenthema zuweilen sehr einseitig diskutiert, was noch bestärkt wird durch eine häufig undifferenzierte Medienberichterstattung. So hieß es kürzlich in einem Beitrag der Frankfurter Allgemeinen, dass „es” etwas Ermüdendes hat, immer „Die erste Frau” zu sein. Als Beispiel wird hier die Pressesprecherin eines Fußballvereins und spätere Vorstandsfrau eines Bundesligisten und Aufsichtsrätin eines Sportartikelherstellers genannt. Nein, es geht nicht darum, zu den Ersten zu gehören, ein weiblicher Columbus zu sein und den Exotenstatus von Frauen in der Männerwelt zu betonen, sondern Inhalte und Relevanz zu haben und Qualität auch entsprechend zu kommunizieren.” Weiter lesen: The Huffington Post

