“Hier wird ein Kernproblem sichtbar: sie diskutieren nur unter sich, im Gender-Stuhlkreis. Sie müßten aber, um ernst genommen zu werden, an die vorhandenen Reflexionsstränge z. B. der Erkenntnis- und der Wissenschaftstheorie anschließen, anstatt diese subjektivistisch zurückzuweisen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Vgl. Alexander Ulfig, “Diversity: Vielfalt der Individuen statt Einfalt der Gruppen”

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