“Und natürlich produzieren diese Gender-Lehrstühle im ganzen Lande „Gender-Spezialisten“ am laufenden Meter. Also Tausende von jungen Leuten, die man eigentlich für die Arbeitslosigkeit ausbildet. Es sei denn, man erfindet Anschlussverwendungen, die allerdings eindeutig in die Kategorie „künstliche Arbeitsbeschaffung“ einzuordnen sind. Dabei haben wir längst eine traurige Meisterschaft erreicht: Während unsere Firmen händeringend junge Azubis suchen, die in Hunderten von Berufsbildern einen auskömmlichen Job finden könnten, verschwenden wir Geld, Kraft und Zeit mit der Umsetzung von Gender-Fantasien. Wer gebietet diesem Wahnsinn endlich Einhalt?” Weiter lesen: WELT

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