“Ich halte deshalb das Vorgehen von ProQuote für den springenden Punkt: Entweder haben sie wirklich keinerlei Talent und Potenzial, und wollen trotzdem über die Quote an Geld und Macht, dann ist die Quotenforderung entlarvend. Oder sie hätten es, dann wäre die Forderung ziemlich dumm. Denn hätten sie das Talent und das Potenzial, das sie für sich behaupten, würden sie lieber einen eigenen Laden gründen und davonziehen. Gerade die Tatsache, dass sie das nicht tun, stellt aber die Behauptung von Kreativität und Potenzial in Frage und widerspricht sich damit selbst. Womit eigentlich nur die erste Möglichkeit übrig bleibt.” Weiter lesen: Danisch

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