“In Summe ist der vorliegende Sammelband ein spannendes Buch, wohltuend undogmatisch, konstruktiv und zum Teil mit gänzlich neuen Perspektiven. Der Bedeutung des Buches kann man aber auch so Ausdruck verleihen, wie Fiona Lorenz es in ihrem Schlusssatz formuliert: Neue Interpretationen braucht das Land!” Erschienen in: Männerzeitung
“Versucht man in den von Männern dominierten Bereichen das Geschlechterverhältnis 50:50 herzustellen, so wird die individuelle Qualifikation als Maßstab außer Kraft gesetzt. Es zählt nicht mehr die individuelle Qualifikation, sondern das Geschlecht, besser: ein statistischer Gleichheitswert. Männer erhalten aufgrund der angestrebten Quote 50:50 nicht die Stellen, die sie eigentlich erhalten sollten.” Weiter lesen: Telepolis
Über Frauenquote diskutieren Ute Wanzek, Geschäftsführerin vom Gender-Institut Sachsen-Anhalt, und Dr. Torsten Steiger, Mitherausgeber von “Qualifikation statt Quote”. Hier hören: Väterradio
“Aber auch wenn wir annehmen, dass es in einigen Firmen Strukturen gibt, die Frauen die Karriere verbauen, dann wäre dazu eine Frauenquote keine Alternative. Man müsste dann am Aufbau eines Systems arbeiten, in dem außerfachliche Faktoren wie “gläserne Decken”, Seilschaften, Patronage, Vetternwirtschaft usw. ausgeschlossen wären und nur die individuelle Qualifikation der Bewerber zählen würde.” Weiter lesen: Freie Welt
“Detailreich und auch mit ein wenig Polemik versuchen die Autoren in dieser doch auch stark ideologisch geführten Debatte ein Stück Aufklärung zu liefern.” Hier weiter lesen: Humanistischer Pressedienst
“Vorliegendes Buch aus der Feder einer Auswahl von auch im Wissenschaftsbetrieb tätigen Fachleuten sollten Träger und Trägerinnen von Schlüsselpositionen aufmerksam lesen. Es offenbart den Totalitarismus einer Debatten-, Zwangs- und Quotenkultur, die mittlerweile und ohne Markierung eines Effizienz-Controlling, von gesellschaftlicher Auseinandersetzung und Konsens, Wahrnehmung durch die Bürgergesellschaft und ihre Verbände und NGO´s oder gar Resonanz unter den Männern in allen Bereichen eingeführt wurde: Politik, Recht, Wirtschaft, Bildung, Sprache, Kunst usw.” Weiter lesen: FEINSTOFF.
“Die Frauenquote zieht weitreichende Konsequenzen nach sich, die unseren Vorstellungen von Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie widersprechen. Sie hebelt das auf individuelle Fähigkeiten und Qualifikationen ausgerichtete Leistungsprinzip aus und führt dazu, dass Arbeitsstellen nicht nach individueller Qualifikation, sondern nach Gruppenzugehörigkeit, nach dem Geschlecht, vergeben werden.” Weiter lesen: P. T. Magazin