“Aussagen werden in der Wissenschaft nicht deshalb als wahr angenommen, weil sie von der Mehrheit akzeptiert werden, sondern weil sie von denjenigen, die über die höchste Expertise im entsprechenden Feld verfügen, überprüft und bis zum Beweis des Gegenteils für richtig erachtet werden. Wissenschafterinnen und Wissenschafter dürfen dieses Prinzip keinen anderen Ansprüchen opfern, auch nicht dem der sozialen Gerechtigkeit, der Gendergerechtigkeit oder sonstigen außerwissenschaftlichen Machtansprüchen.” Weiter lesen: derStandard.at

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