“Ratgeber für Journalisten wollen beim “Bayerischen Rundfunk” die Sprache geschlechtergerecht und migrantenfreundlich machen. Auch der Islamismus soll differenziert betrachtet werden. Letztlich entsteht so ein Gesinnungsdiktat der Wortwächter, bei dem aus “keiner” “niemand” wird, weil die “-er”-Endung frauenfeindlich ist.” Weiter lesen: Focus

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