“In der Kunst hat diese Form von Feminismus nichts verloren. Nicht umsonst haben sich erstrangige österreichische Komponistinnen wie Johanna Doderer oder Olga Neuwirth nie von der feministischen Welle tragen lassen, wohl wissend, dass sie, werden sie aufgeführt, weil sie Frauen sind und nicht, weil sie hervorragende Werke schreiben, sich selbst deklassieren. Die Bevorzugung aus feministischen Gründen nämlich schadet der Sache der Komponistinnen mehr, als es ihr nützt.” Weiter lesen: Wiener Zeitung