Beruf

“Work, Life, Balance? Familie und Beruf – beides ist mehr Erfüllung, als man stemmen kann. Frauen müssen sich entscheiden.” Weiter lesen; FAZ

“In Diskussionen über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden Männer vergessen. Sie tragen wachsende Lasten, doch die Erfindung eines neuen Typus hilft nicht weiter.” Weiter lesen: FAZ

“Staatssekretär Jörg Asmussen stilisiert sich als Symbolfigur im Kampf um Kinder und Karriere. Aber warum soll er dafür eine halbe Million verdienen?” Weiter lesen: FAZ

“Viele sind dann gar nicht mehr in der Lage zu differenzieren, denn ich werte andere nicht ab, die anders leben als ich, ich verteidige allerdings meinen Lebensentwurf.” Weiter lesen: Milieu

“Auch wenn stets das Gegenteil behauptet wird: Die totale Mobilisierung beider Geschlechter für das Arbeitsleben lässt nicht genug Zeit für Kinder. Die Vollzeit arbeitende Gesellschaft zehrt von der Substanz.” Weiter lesen: Wirtschaftswoche

“Andrea Nahles glaubt nicht mehr daran, dass Vollzeitarbeit und Familie vereinbar sind. Verabschiedet sich die Sozialdemokratie demnächst vom Ideal der werktätigen Frau?” Weiter lesen: Cicero

“Schließlich gibt es Frauen, die meinen, dass sie uneingeschränkt beides – oder überhaupt alles zugleich – haben könnten. Es kann aber niemand alles haben, und das gilt universell. Denn eine Entscheidung für etwas ist immer eine Entscheidung gegen etwas anderes. Das, immerhin, hat Kristina Schröder verstanden. Daher leben wir alle mit Kompromissen, mit denen wir jeweils mehr oder weniger zufrieden sind.” Weiter lesen: Cuncti

“Ein Job frisst Zeit, und die Zeit fehlt Ihnen mit Ihrem Kind – das gilt übrigens für Frauen und Männer gleichermaßen. An dem Dilemma kommt man nicht vorbei, deshalb muss jeder Mensch seine eigenen Prioritäten im Leben setzen Der Staat kann hier nur die Rahmenbedingungen verbessern.” Weiter lesen: Süddeutsche Zeitung Magazin

Dazu ein Kommentar von Prof. Günter Buchholz: Frankfurter Erklärung