Zum Video
“Nicht gruppenbezogene Diversität, über die in den Gender Studies geschrieben wird, sondern Individualismus ist der konsequente und nicht überbietbare Zustand der Diversität.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Vgl. auch Alexander Ulfig, “Vielfalt der Individuen statt Einfalt der Gruppen”
“Vor allem aber nimmt die Frauenquote Menschen in Haftung für ihr Geschlecht. Sie maßt sich an, durch einen staatlichen Eingriff die Chancen eines Individuums zu vermindern, weil andere Angehörige seines Geschlechts tatsächlich oder vermeintlich Vorteile genossen haben. Diese kollektivistische Logik der Frauenquote führt zu individueller Ungerechtigkeit und ist daher weder mit meinem Menschenbild, noch mit meinem Staatsverständnis vereinbar.” Weiter lesen: www.kristinaschroeder.de
“Vor der Einführung von Diversity-Programmen und vor der Einführung des Programms Gender Mainstreaming gab es bereits Diversity, nämlich die Vielfalt von Individuen, mit anderen Worten: Diversity als Individualität.” “Insofern herrschte vor der Einführung von Diversity-Programmen eine viel größere Vielfalt als nach ihrer Einführung. Diversity als eine kollektivistische Ideologie ist ein Rückfall hinter den Individualismus, genauer: hinter die durch den Individualismus erreichten Errungenschaften.” Weiter lesen: Cuncti