“Unter dem Deckmantel von populären und emotional positiv besetzten Begriffen und Parolen wie „Gleichheit“, „Gleichberechtigung“ , „Vielfalt“/“Diversity“, „Frauen in die Vorstände“, „Wissenschaft braucht mehr Frauen“ usw. wird eine Politik der Privilegierung von Frauen und somit der Diskriminierung von Männern betrieben. Letztlich profitiert von dieser Politik eine relativ kleine Gruppe von eh schon privilegierten Frauen aus der oberen Mittelschicht, womit es sich bei dieser Politik um eine reine Macht- und Klientelpolitik handelt.” Weiter lesen: Cuncti
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“Ein anderes Beispiel für Populismus ist die Gender-Politik. Diese ist langfristig noch teurer als die Rente mit 63 und sie ist menschenverachtend obendrein. Eine extreme Minderheit der politischen Klasse beherrscht vergleichsweise rücksichtslos und diktatorisch die Gesellschaft und Politik. Gleichzeitig lässt sich die große Mehrheit der Menschen genderistisch beherrschen, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht.” Weiter lesen: Wirtschaftswoche