“Als wäre der deutsche Fernsehfilm nicht schon schlecht genug, nein, im Bemühen, gleichzustellen, hat sich nun eine Initiative mit dem Namen “Pro Quote Regie” gegründet, die die Qualität des deutschen Fernsehfilms noch weiter verschlechtern will.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Ein Regisseur vermittelt in seinen Filmen seine eigene, individuelle Sicht auf die Welt, genauso wie eine richtige Regisseurin ihre eigene, individuelle Sicht auf die Welt vermittelt. Auch was die Machart der Filme angeht, unterscheiden sich die Regisseure voneinander. Auch das macht ihre Individualität aus. Mit dem Geschlecht hat das nichts zu tun.” Weiter lesen: Cuncti
“Regieaufträge und Filmfördermittel sollten nicht nach dem Geschlecht, sondern nach der Qualität der vorgestellten Filmprojekte vergeben werden. Es gibt Qualitätskriterien in der Filmkunst, und zwar hinsichtlich des Inhalts und der Form der geplanten Filme. Die Initiatorinnen und Unterzeichnerinnen möchten offensichtlich außerhalb der Qualitätskriterien und außerhalb des Wettbewerbs Regieaufträge und Filmfördermittel erhalten – eine Logik und eine Praxis der Frauenprivilegierung, die wir aus anderen Bereichen zur Genüge kennen.” Weiter lesen: Cuncti