umgekehrte Diskriminierung

“Laut SPIEGEL hat niemand geringeres als der US Supreme Court entschieden, dass Universitäten ihre Bewerber nicht nur nach Noten, sondern auch nach Hautfarbe ausgewählt werden können, selbst wenn sie schlechtere Noten oder Testergebnisse haben. Sie begründen das mit der sogenannten „positiven Diskriminierung”, der „Affirmative Action”. Verboten sei ja nur „negative Diskriminierung”, also jemanden zu benachteiligen. Jemanden positiv zu bevorzugen sei ja niemandes Benachteiligung. Ein tolles Beispiel für Rhetorik, Propaganda und Manipulation und welchen Unsinn man den Massen erzählen kann.” Weiter lesen: Danisch