häusliche Gewalt

“Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern in seinem Gefolge auch die Geschichte von den Frauen, denen in Ehe und Familie Gewalt angetan wird. Das Christuskind muss dazu herhalten, eine Weltsicht zu verbreiten, wonach Männer Gewalttäter seien und Frauen deren Opfer.” Weiter lesen: Cuncti

“Die Zahl der Anzeigen wegen häuslicher Gewalt steigt. Mittlerweile sind mehr als ein Viertel der Opfer, die sich an die Polizei wenden, Männer. Allerdings wird ihnen oft nicht geglaubt.” Weiter lesen: DIE WELT

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“Wenn man an häusliche Gewalt denkt, haben die meisten sofort das Bild des Mannes im Kopf, der die Hand gegen seine Frau erhebt. Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass Männer nur selten das Opfer in diesen Situationen sind. Studien und wissenschaftliche Berichte sprechen allerdings eine andere Sprache.” Weiter lesen: fisch+fleisch

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“She’s on a mission to be a softer, warmer, funnier candidate — but according to a new book, the real Hillary Clinton is so volatile and prone to violent outbursts that she terrorizes staff, Secret Service agents and even her own husband.” Weiter lesen: New York Post

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“Die bisherige Gewaltdebatte sei von “Schuldzuweisung” geprägt, führt Amendt darin aus, “und nicht um das Verstehen von Ursachen, mit dem der Wiederholung entgegengewirkt werden kann. (…) Das Buch ist ein Beitrag zu einer Wende in der Gewaltdebatte, nämlich einer Wende von der politisch-ideologisch motivierten Parteilichkeit hin zu einer wissenschaftlich begründeten Hilfe.”” Weiter lesen: Genderama

“Eine bundesweite Gesundheitsstudie von 2013 will herausgefunden haben: Männer üben Gewalt eher im Sozialraum und am Arbeitsplatz aus, Frauen dagegen im häuslichen Bereich. Demnach sollen Frauen häufiger als Männer Ausübende körperlicher Gewalt sein. Dass aber ein Mann tatsächlich von seiner Frau geschlagen oder gedemütigt wird, ist eine Vorstellung, die in der Gesellschaft bislang kaum möglich erscheint. “Es ist ein Tabuthema”, sagt Susanne Krämer, Opferschutzbeauftragte bei der Kreispolizei. Es gelte als “unmännlich” und “peinlich”, wenn ein Mann seine Frau “nicht im Griff” habe, meint sie.” Weiter lesen: RP ONLINE