“Der Feminismus ist müde, weil er – vermutlich – am Ende ist. Und das ist gut so. Denn theoretisch gesehen handelt es sich um ein ideologisches Kartenhaus, und politisch-praktisch gesehen ist der Feminismus längst zu einem habgierigen Lobbyverein verkommen, der Subventionen abgreift und sich zusätzliche Privilegien zuschanzt, wo und wie immer das möglich ist.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung