Feminismus

“Der heutige Feminismus sieht Frauen als zerbrechliche Opfer, die von patriarchalischen Autoritäten geschützt werden müssen. Das ist zutiefst reaktionär.” Weiter lesen: NovoArgumente

“Die Internet-Filmdatenbank IMDb hat das F-Rating eingeführt. F im Rating steht für: Female, richtig.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Das männliche Privileg in der westlichen Welt bedeutet in Wahrheit: geringere Lebenserwartung, höhere Selbstmordrate, gefährlichere Berufe und eine größte Chance, im Gefängnis oder als Obdachloser zu enden. Keine Propagandalüge ist so dreist, wie das Märchen vom männlichen Privileg.” Weiter lesen: FreieWelt.net

“Die „Eliten“ unseres Landes bilden ein einheitliches Kartell, das nichts mehr mit der pluralistischen Gesellschaft zu tun hat, die uns vorgegaukelt wird. Ich habe es lange nicht glauben wollen, aber inzwischen bin ich überzeugt davon, dass die Zerstörung der Familie, die immer ein Bollwerk gegenüber Ideologien jeder Art war, politisch gewollt ist, um Kinder so früh wie möglich indoktrinieren zu können.” Weiter lesen: MANNdat

“Einflußreiche Positionen werden als Verteilungsmasse aufgefaßt, die per Gesetz – also per feministischer Gesetzgebungsmacht – nach Geschlechterproporz aufgeteilt wird. So etwas ist möglich im neoliberalen Feminat.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“College science classes are hostile to women and minorities because they use the scientific method, which assumes people can find reliable truths about the natural world through careful and sustained experimentation, concludes a recent dissertation by a doctoral candidate at the University of North Dakota.” Weiter lesen: The Federalist
Über Objektivität in der Wissenschaft siehe Alexander Ulfig, “Die Angst vor der Objektivität”

“Solange der Feminismus Inhalte hat, die weit über Gleichberechtigung hinausgehen oder Gleichberechtigung auf eine bestimmte Weise erreichen wollen, die man aber für nicht geeignet hält, kann man damit auch gegen den Feminismus und für Gleichberechtigung sein.” Weiter lesen: Alles Evolution

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“Frauen werden dafür verurteilt, dass sie sich nicht zum Feminismus bekennen. Das ist totalitär.” Weiter lesen: NovoArgumente

“Ich hätte nie gedacht, dass es mir mal so gehen würde. Eigentlich bin ich ein optimistischer Mensch. Noch nie hatten wir so viele Möglichkeiten, uns zu entfalten, wie heute. Jeder kann leben, wie er es für richtig hält. Geschichte vollzieht sich in Pendelbewegungen, doch unterm Strich wird das Leben besser. Von alledem bin ich noch immer überzeugt. Aber im letzten Jahr hat sich etwas in mir verändert. Ich bin pessimistischer geworden in Bezug auf die Zukunft.” Weiter lesen: Cuncti

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“Zum journalistischen Tiefpunkt der Woche erklären wir folgende Passage aus einem Bericht der Frauenzeitschrift Brigitte online zum “Fall Lohfink”:” Weiter lesen: Zeit Online

“Für die feministische Bewegung ist der Fall schon vor dem Gerichtsurteil klar: Das Model Gina-Lisa Lohfink ist vergewaltigt worden. Dass sie wesentliche Teile ihrer Geschichte möglicherweise erfunden hat, spielt für die SchnellrichterInnen keine Rolle.” Weiter lesen: SPON

“Es gibt zum einen Jürgen, der im Schulsystem diskriminiert wird, und später mitnichten “durchstartet”, die Frauen mitnichten “zurücklässt” sondern der zu einem Leben in materieller wie geistiger Armut verurteilt wird. Ein Verbrechen also. Und dann wäre da Andreas, dessen Eltern die Benachteiligung im “jungenfeindlichen Biotop Schule” (GEO) kompensieren können und der später tatsächlich erfolgreich ist. Dass es Jürgen wenig bringt, dass Andreas seine Benachteiligung ausgleichen konnte, sollte eigentlich jeder einsehen können, und er oder sie sollte eigentlich auch von selbst darauf kommen.” Weiter lesen: Der Jüngling

Der Regisseur Krzysztof Zanussi konnte seine Filme im kommunistischen Polen trotz zensuralen Drucks realisieren. Doch was die Kommunisten nicht vollbrachten, wäre beinahe einer feministischen Lobby gelungen. Sie verhinderte zeitlang die Finanzierung seines Films “Fremder Körper”, weil er als feminismuskritisch angekündigt wurde. Doch schließlich wurde der Film nach langen Querelen produziert und im Jahre 2014 in mehreren Ländern gezeigt. In Deutschland wartet der Film immer noch auf seine Aufführung. Weiter lesen: Alexander Ulfig

“Gestern habe ich mir die Veranstaltung Gegner*innenaufklärung – Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung angetan.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Zunehmender Feminismus als Symptom einer zerfallenden Gesellschaft kurz vor dem Endstadium.” Weiter lesen: Danisch

“Through the example of gender studies, on the other hand, we are going to explore the paralysing potential of envy. It can befall individual people or entire groups and then pushes them into an isolated envious fixation. In this case, nagging envy leads to a hostile self-centredness, which alienates the individual and the collective alike from society.” Read more: Cuncti

“Liebe Journalisten, ich verstehe Angst. Ich verstehe, dass jemand, der in einem feministisch dominierten Umfeld arbeitet, eine Entlassung befürchtet, wenn er gegen den Strom schwimmt. Insbesondere, wenn er eine Familie zu versorgen hat. Ich verurteile niemanden, der sich duckt und den Mund hält. Ich bin auch kein Held. Aber warum müsst ihr euch in vorauseilendem Gehorsam schlimmer gebärden als so manche Geschlechterkriegsgewinnlerin?” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Was ist unerfreulicher? Beneidet zu werden oder selber ein Neider zu sein? Da Neid ein heftiges Gefühl ist, kann es die Seele des Neiders auffressen und dem Beneideten den Spaß am Gegenstand des Neids vergällen. Aber Neid gehört zum Leben dazu und es lohnt sich, diesen nicht nur zu benennen, sondern auch zu fragen, welche Bedeutung er in Gesellschaften annehmen kann. Und zwar auch im guten Sinne, sodass aus dem Neid eine vorwärtstreibende Kraft wird.” Weiter lesen: Cuncti

Gerhard Amendt: „Diskriminierung und Männerabwertung ist in der Gesellschaft, in den Medien, so etwas wie eine Selbstverständlichkeit geworden. Und das ist der größte Nachteil im Feminismus, weil es zu einer Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas führt. Es ist aber auch der Grund, warum der Feminismus zugrunde geht und nicht bestehen wird. Weil es ist eine irrationale Ideologie.“ Zum Video

„Women in America are the freest in the world, yet many feminists tell us women are oppressed. They advocate this falsehood through victim mentality propaganda and misleading statistics, such as the gender wage gap myth. In five minutes, American Enterprise Institute’s Christina Hoff Sommers tells you the truth about feminism.“ Zum Video

“Feministisch orientierte Politikerinnen machen Politik hauptsächlich für Frauen, also letztlich für sich selbst. Das ist Narzissmus zur Politik erhoben. Feministische Juristinnen sind in erster Linie daran interessiert, gesetzliche Regelungen zu legitimieren, die Frauen, also letztlich die Juristinnen selbst, bevorzugen. Das ist Narzissmus zur Rechtsprechung erhoben. Feministische Sozialwissenschaftlerinnen, insbesondere die Vertreterinnen der Gender Studies, können nur über ein Thema forschen, nämlich über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Wissenschaft erhoben. Man hat den Eindruck, dass feministische Journalistinnen nur über ein Thema schreiben können: über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Journalistik erhoben.” Weiter lesen: Cuncti

“Erfüllen Männer nicht die Erwartungen von narzisstischen Frauen, Erwartungen, die oft dem traditionellen Rollenbild folgen, so fühlen sich diese Frauen gekränkt, was Wut und Hass gegenüber den Männern zur Folge hat. Häufig wird der Hass nicht nur gegenüber einzelnen Männern empfunden, sondern auch auf die Männer, d.h. auf alle Männer bzw. das Kollektiv der Männer übertragen. Diesen Mechanismus finden wir bei vielen feministisch orientierten Frauen, insbesondere bei Radikalfeministinnen, vor. Narzisstische Kränkungen sind somit ein Entstehungsgrund für den generalisierten Männerhass und für den Radikalfeminismus. Und da die gegenwärtige Frauenpolitik radikalfeministisch geprägt ist, ist Männerhass ein konstitutiver Bestandteil dieser Politik.” Weiter lesen: Alexander Ulfig

“An der Technischen Universität Wien werden neuerdings bei der Aufnahmeprüfung für Informatik bestimmte Inhalte wie räumliches Verstehen nicht mehr geprüft. Offizielle Begründung durch die dortige Studiendekanin, einer Frau Hilde Tellioglu: Frauen würden durch das Abprüfen dieser Inhalte benachteiligt. Was dem Ziel widerspräche, mehr Frauen in der Informatik haben zu wollen (sie stellen dort derzeit nur ein Fünftel der Studenten).” Weiter lesen: Freie Welt