Feminismus

“Feministinnen und Frauenpolitikerinnen sehen im Erlangen von „Führungspositionen“ durch Frauen die Vollendung von Emanzipation und Gleichstellung. Auch die Wissenschaft folgt diesem Trend. Es entsteht der Eindruck, eine „Führungsposition“ sei das Wichtigste in der Wissenschaft, das höchste Ziel des Wissenschaftlers.” Weiter lesen: Alexander Ulfig

“Wenn zwanzig SJWs mit einer ziemlich erfolglosen Hashtag-Aktion vom Sofa aus immer und immer wieder Artikel bei Spiegel oder Stern platzieren können, dann fühlen schon mal viele Leute vor den Kopf gestossen, die weniger priviligiert sind. Leute, deren Themen absolut keinen Zugang bei den Medien finden. Die nicht einfach ihre Kumpels in den Redaktionen antwittern können, damit die schnell mal berichten, egal wie unerfolgreich die Aktion ist oder wie viele tausend Mal die genau gleiche Aktion “gegen Sexismus” mit einem anderen Hashtag schon gebracht wurde.” Weiter lesen: sjw-watch

“”Die Propagandakompanie hat aus #ausnahmslos gelernt und diesmal bis zur Veröffentlichung der Feministinnen-PR gewartet” kommentiert Don Alphonso den bemerkenswerten Umstand, dass bereits kurz nach dem Start einer feministischen Twitter-Kampagne Hurrarufe darüber in Medien wie Spiegel Online, Stern und der Huffington Post erscheinen: diesmal eben nicht zeitgleich, wie bei #ausnahmslos, sondern mit geringfügiger Verzögerung, um die Glaubwürdigkeit nicht komplett zu verspielen.” Weiter lesen: Genderama

“Den gesamten feministischen Filz der Öffentlich-Rechtlichen ans Licht zu holen, wäre eine Sisyphusarbeit von Monaten, wenn nicht von Jahren. Für die geschlechterpolitische Meinungsbildung in Deutschland dürfte jedoch vor allem die Einstellung der Intendanten der Sender und der Macher der Talkshows im Ersten/ZDF maßgeblich sein. Ein kurzer Blick sollte genügen, um die wahre Machtverteilung zu erkennen.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Es ging um „name-dropping“, nicht um Argumente. Anschließend waren sich alle darüber einig, dass alles, was als „rechts“ bezeichnet wird, böse ist. Das hatten sie vorher auch schon gewusst.” Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Also wurde damals explizit festgestellt und zur Grundlage der Zustimmung des Bundesrates gemacht, dass diese Grundgesetzänderung keine Quoten und keine Gleichstellung ermöglicht.” Weiter lesen: Danisch

Zur Seite: www.alexander-ulfig.de

“Was für ein Demokratieverständnis muss eine Partei haben, wenn sie geschlechtsbezogen das Fragerecht einschränkt? Und hieß es nicht neulich noch, Geschlechter, Männer, Frauen gäbe es gar nicht? Man könne das Geschlecht sowieso jederzeit zwischen 4000 Geschlechtern wechseln? Und geschlechtsbezogene Verbote usw. seien „sexistisch”? Und jetzt kommen sie damit, dass Frauen unbegrenzt fragen dürfen, Männer aber nicht, weil vorher schon andere Männer gefragt haben, also wieder dieser Brachialdenkfehler, in Kollektivrechten statt in Individualrechten zu denken. Männer in Sippenhaftung für das, was andere Männer schon gesagt haben.” Weiter lesen: Danisch

“Jahrhunderte Tradition von Männern, und wer ist Inhalt eines Dokumentarfilmes? Ein 13-jähriges Mädchen, die als erste daran teilnimmt. Die Botschaft dabei: Frauen können sowieso alles besser.” Weiter lesen: Danisch

“Manchmal sollte man auch mal innehalten und überlegen, ob die Strategie was gebracht hat, bevor man damit weitermacht.” Weiter lesen: Danisch

“Was ein toller Artikel. Die einzige lebende unter weiblichen Erfinderinnen ist ein Mann. Und damit wollen sie punkten.” Weiter lesen: Danisch

“Vor rund einem Jahr feierten Politikerinnen die Verabschiedung einer Frauenquote, allen voran Familienministerin Manuela Schwesig. Während diese Maßnahme so gut wie niemandem nutzt, auch nicht der Mehrheit der Frauen, äußert sich in der Begründung deutliche Männerfeindlichkeit. Zudem wird die Unterdrückung von Frauen kollektiviert, die von Männern individualisiert.” Weiter lesen: Telepolis

“Professorin zu sein heißt für mich, Macht als Ermöglichung zu begreifen, Leitungserfahrungen zu reflektieren, vor allem aber Macht zu haben, die Hochschule mitzugestalten. (…) Es kommt auch vor, dass eine Genderprofessur lediglich als Sprungbrett für eine prestigeträchtigere Professur genutzt wird. (…) Professorinnen haben die Möglichkeit, sich in eine Leitungsposition innerhalb der Hochschule wählen zu lassen und aus dieser Position heraus die institutionelle Verankerung von Frauen- und Geschlechterforschung in den Hochschulen voranzutreiben.” Weiter lesen: Danisch

Weiter lesen: Alles Evolution

“Bemerkenswert ist hier, dass das Missy Magazine offenbar keinerlei Grund zur selbstkritischen Reflexion der eigenen Arbeit sieht.” Weiter lesen: Die Kolumnisten

“Ein zentrales, geradezu konstitutierendes Element des Feminismus/Genderismus ist und war es, Menschen in Gruppen einzuteilen, die Welt als Kampf zwischen diesen Gruppen anzusehen und Rechte und Gerechtigkeit als Kollektivansprüche zu sehen. Grundrechte sind rechtlich gesehen nur Individualrechte. Es gibt verfassungsrechtlich keine Kollektivrechte, schon gar keine Rechte oder Schadensersatzansprüche, die sich innerhalb einer Gruppe übertragen (oder ohne Willen des Gebenden einfach nehmen) lassen. Deshalb darf es nach der Verfassung auch keine Frauenquoten usw. geben, weil nie das Kollektiv, sondern immer der Einzelne gemessen wird.” Weiter lesen: Danisch

“Ein Brief an das Kinderhilfswerk Plan” Weiter lesen: man tau
Siehe auch: Alexander Ulfig, “Patenschaften nur für Mädchen”

“Das betrifft auch Jungs, aber wenn Jungs misshandelt und entführt werden, dann scheißen wir da drauf. Mädchen sind wertvoll, Jungs können mal gepflegt verrecken. Aus Jungs werden eh nur Vergewaltiger, nicht wahr? Und potentielle oder zukünftige Vergewaltiger haben das schon irgendwie verdient, wenn sie in den Kriegsdienst oder zur Minenarbeit gezwungen werden. Manchmal frage ich mich ja, ob es eigentlich auch positive Aspekte am Feminismus gibt.” Weiter lesen: Fefes Blog

“Geht’s aber um den Entzug des Doktors einer feministischen Politikerin nach aufgedecktem Betrug, dann plötzlich soll es um die Ehre gehen.” Weiter lesen: Danisch

Zum Video

“Besserer Sex, gerechtere Welt: Es lohnt sich, für Frauenrechte zu kämpfen. Sie wissen nicht, wie? Eine Anleitung von Männern für Männer” Weiter lesen: ZEIT ONLINE
Dazu ein Kommentar: Der Schwulemiker

“Auch bei ihr gilt: Frau. Macht. Politik. Frauenmacht über Politik. Inhalte gibt es kaum.” Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Es gibt einen ziemlich einfachen Zusammenhang zwischen der feministischen Theorie und den aktuellen politischen Geschehnissen, der wenigstens für die Linken erklärt, was sie in der Flüchtlingskrise gerade tun.” Weiter lesen: Jungsundmädchen
Kommentar von Prof. Günter Buchholz: Frankfurter Erklärung

“Wir brauchen dringend einen öffentlichen Bewusstseinswandel, der es ermöglicht, die feministische Ideologie zu durchschauen und sie mit der gebotenen Schärfe zurückzuweisen. Das wäre die Voraussetzung dafür, die sehr umfangreiche Subventionierung des Staatsfeminismus zu beenden und ebenso die rechtspolitisch entstandenen Privilegien abzuschaffen.” Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Wäre Frau Römmele zu einer nüchternen, sachlichen und realistischen Analyse der politischen Entwicklung in der Lage, dann hätte sie m. E. in ihrem Artikel eine andere Ausdrucksweise gewählt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung