“Gestern habe ich mir die Veranstaltung Gegner*innenaufklärung – Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung angetan.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium
“Was für ein Demokratieverständnis muss eine Partei haben, wenn sie geschlechtsbezogen das Fragerecht einschränkt? Und hieß es nicht neulich noch, Geschlechter, Männer, Frauen gäbe es gar nicht? Man könne das Geschlecht sowieso jederzeit zwischen 4000 Geschlechtern wechseln? Und geschlechtsbezogene Verbote usw. seien „sexistisch”? Und jetzt kommen sie damit, dass Frauen unbegrenzt fragen dürfen, Männer aber nicht, weil vorher schon andere Männer gefragt haben, also wieder dieser Brachialdenkfehler, in Kollektivrechten statt in Individualrechten zu denken. Männer in Sippenhaftung für das, was andere Männer schon gesagt haben.” Weiter lesen: Danisch
“Der Begriff der Gleichwertigkeit findet sich immer häufiger in Veröffentlichungen, die einen genderistischen oder einen politischen-korrekten Hintergrund haben.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Geschlechtergerechte Sprache ist etwas typisch Deutsches. Mit dem “Gender-Star” haben die Grünen nun noch eins drauf gesetzt.” Weiter lesen: DW
“Auf ihrem Parteitag wollen die Grünen die Sprache gerecht machen: durch den obligatorischen „Gender-Star“. Wer so viel Energie in karnevalistische Nebenschauplätze steckt, kann als Partei nicht ernstgenommen werden. Und will es vielleicht gar nicht.” Weiter lesen: Cicero
“Ausgerechnet die Julia Schramm, die andere so gerne als Arschloch und Wichser bezeichnet, jammert so bitterlich über Hate Speech der anderen. Die Grünen fallen aber auf alles herein.” Weiter lesen: Danisch
“Woran sie denn das festmachen und worin sie den Unterschied zwischen Mann und Frau sehen würden, fragte ich zurück. (…) Das wollten sie nicht erklären. Sie sind Frauen, ich bin ein Mann, aber warum das so ist und woran sie das erkennen, wollten sie nicht sagen. Das wird als offensichtlich und naturgegeben hingestellt. (Von wegen Gender Studies …)” Weiter lesen: Danisch
Werden Twitter-Accounts und Webseiten von Feminismus-Kritikern gesperrt? Weiter lesen: Danisch und “Geht jetzt das Cyber-Mobbing der Grünen gegen mich los?”
Besonders grotest: “Diese Veranstaltung sei ja nicht „öffentlich”, sondern „frauenöffentlich”.” Weiter lesen: Danisch
“Die Frauenquote widerspricht der Willensbildung von unten nach oben. Sie steht im Gegensatz zur gleichwertigen Behandlung der Parteimitglieder. Bei SPD und Grünen bedeutet sie de facto eine Diskriminierung von Männern und eine Bevorzugung von Frauen, meint Alexander Ulfig.” Weiter lesen: NovoArgumente
“Früher haben große Teile der Linken Karriere abgelehnt. Sie wurde als Ausdruck der Entfremdung angesehen und galt als Inbegriff von Geldgier, hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität, kurz: als Inbegriff des falschen Lebens. Seit geraumer Zeit beobachten wir eine Rehabilitierung des Karrierismus, und zwar insbesondere in der sich als links begreifenden Frauenbewegung. Doch welche Gründe gibt es für diesen Sinneswandel?” Weiter lesen: Cuncti
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“Die Begriffe der Männer- oder Kinderförderung wurden nicht genannt. Gender Budgeting ist also im Endeffekt eine frauenfördernde Umverteilung von Steuergeldern, die zumeist Männer erwirtschaften.” Weiter lesen: NICHT-Feminist
“Emanzipationslinke können eben einfach nicht anders, als Privates zu reglementieren.” Weiter lesen: DIE WELT
“Weil die Grünen und die SPD ein Verständnis von Minderheitenpolitik haben, wie es für Oppositionsparteien typisch ist, haben sie Forderungen von Lobbygruppen freihändig übernommen.” Weiter lesen: FAZ
“Der Mann als Projektion des Hasses – Freuds Penisneid?” Weiter lesen: Cuncti
“Es ging nicht etwa um ein Gespräch mit diesen Leuten. Vielmehr ging es um ein Gespräch über solche Leute. Da sich alle auf dem Podium einig waren, war es langweilig. Es war eine Verkündung von oben herab zu einem gleichgesinnten Publikum. Es war keine Diskussion mit Für und Wider, Pro und Contra, wie man das vielleicht noch von früher kennt.” Weiter lesen: Freie Welt