“Der Drang zur Koalition macht uns alle – Wissenschafter eingeschlossen – viel dümmer, wenn wir in unseren Kollektiven agieren, als wenn wir individuell handeln.” Weiter lesen: NZZ
“Ähnlich wie der Kreationismus leugnen auch die Gender-Studies aus weltanschaulichen Gründen evolutionsbiologische Fakten. Es ist Zeit, ihnen die staatlichen Mittel zu streichen.” Weiter lesen: NZZ
“Gestern habe ich mir die Veranstaltung Gegner*innenaufklärung – Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung angetan.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium
“Zunehmender Feminismus als Symptom einer zerfallenden Gesellschaft kurz vor dem Endstadium.” Weiter lesen: Danisch
“Und schließlich ist die Tagung mit „Umkämpfte Objektivitäten“ überschrieben und das ist nun wirklich die größte Unsinn, denn Objektivitäten heißen deshalb Objektivitäten, weil sie objektiv gegeben sind (sonst sind es keine Objektivitäten). Entsprechend kann sie nur bekämpfen, wer nicht ganz dicht oder in der Wahrnehmung gestört ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Nachdem der „Gender Pay Gap“ nun so langsam abgefrühstückt ist und trotz fortgesetzter Behauptung durch interessierte Kreise klar ist, dass Frauen für den gleichen Job nicht 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen bekommen, sondern einfach andere Berufe ergreifen und als Gruppe weniger Bereitschaft zu Überstunden, Extraarbeit und Ellbogeneinsatz zeigen, wird jetzt die nächste Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Gender Pension Gap“.” Weiter lesen: Achse des Guten
“Na klar, wenn die Jungen schlechter sind, dann sind sie selber schuld, weil sie unaufmerksam und zu faul sind. Da muss man sich nicht wurden, wenn sich an der aktuellen (man bedenke auch, die neueren Daten sind fast 14 Jahre alt) Jungenkrise nichts ändert: Sogar Wissenschaftler, die das Phänomen untersuchen, weigern sich standhaft auszusprechen, was augenscheinlich ist: Jungen leiden in der Schule. Jungen werden benachteiligt. Man steckt sie in Schubladen wie “unaufmerksam” und “nicht leistungsbereit” und vergisst sie dann dort.” Weiter lesen: Genderama
“Was für ein Demokratieverständnis muss eine Partei haben, wenn sie geschlechtsbezogen das Fragerecht einschränkt? Und hieß es nicht neulich noch, Geschlechter, Männer, Frauen gäbe es gar nicht? Man könne das Geschlecht sowieso jederzeit zwischen 4000 Geschlechtern wechseln? Und geschlechtsbezogene Verbote usw. seien „sexistisch”? Und jetzt kommen sie damit, dass Frauen unbegrenzt fragen dürfen, Männer aber nicht, weil vorher schon andere Männer gefragt haben, also wieder dieser Brachialdenkfehler, in Kollektivrechten statt in Individualrechten zu denken. Männer in Sippenhaftung für das, was andere Männer schon gesagt haben.” Weiter lesen: Danisch
“Professor Dr. Ulrich Kutschera, Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie an der Universität Kassel und Visiting Scientist in Stanford/Kalifornien (USA) hat jüngst ein neues Buch veröffentlicht.” Weiter lesen: Gender-Diskurs
“Die Universität Lüneburg ist gerade bei der TransFair, dem Träger von Fair Trade Deutschland eingestiegen und hat sich wohl bereit erklärt, jährliche Lizenzgebühren an das Unternehmen zu zahlen, Lizenzgebühren dafür, dass sich die Leuphana nun FairTrade-University nennen darf.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
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„Fast 200 Lehrstühlen für Gender Studies steht gerade noch EIN unbefristeter Lehrstuhl für Demographie in Rostock gegenüber.“ Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Berlins Studentenwerk soll in “Studierendenwerk” umbenannt werden – ein teurer Plan. Bei Facebook wird die Umbenennung diskutiert.” Weiter lesen: Berliner Morgenpost
“Outspoken atheist Richard Dawkins says a lot of things that people find offensive, but apparently the last straw came when he dared to share a parody video that criticized feminism.” Weiter lesen: Washington Examiner
“Wie ein roter Faden soll sich in diesem Jahr der Gedanke durch das Bewusstsein aller Universitätsangehörigen ziehen, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist.” Weiter lesen: Universität Bamberg
Zum Dogma der sozialen Konstruktion als Grundlage der Frauenprivilegierung vgl: Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”
“Das Jahr 2016 bringt nicht nur neue Steuern, Abgaben und neue Bußgelder, es bringt auch Food for Thought in der Form eines neuen Buches von Ulrich Kutschera, das im LIT-Verlag erscheinen wird und den Titel “Das Gender-Paradoxon” trägt.” Weiter lesen Kritische Wissenschaft
“The evangelical drive to teach boys to be feminists reached a new high last week with the news that every 16-year-old in Sweden is to be given a free copy of the book “We Should All Be Feminists”.” Read more: The Telegraph
“Eines immerhin muss ich dem Feminismus zugute halten. Er hat mir geholfen zu verstehen, warum Menschen gegenüber totalitären Strömungen blind und zu selektiver Empathielosigkeit fähig sind.” Weiter lesen: Pfützenfische
“Ich halte ja diese gesamte “Es geht nur um Macht” Philosophie für viel zu simpel, eben “unterkomplex”. Menschen wollen nicht nur Macht, sie wollen Sicherheit, Anerkennung, Teil einer Gruppe sein, sie wollen Sex, gutes Essen, eine gewisse Position in der Gruppe.” Weiter lesen: Alles Evolution
“Im Bereich der Gender-Studien liegt einiges im Argen. Professorin Monika Frommel kritisiert Einseitigkeit und Dogmen in Teilen der feministisch orientierten Forschung. Sie wendet sich auch gegen Sprechverbote für politische unkorrekte Talkshowgäste und Naturwissenschaftler.” Weiter lesen: NovoArgumente
“Woran sie denn das festmachen und worin sie den Unterschied zwischen Mann und Frau sehen würden, fragte ich zurück. (…) Das wollten sie nicht erklären. Sie sind Frauen, ich bin ein Mann, aber warum das so ist und woran sie das erkennen, wollten sie nicht sagen. Das wird als offensichtlich und naturgegeben hingestellt. (Von wegen Gender Studies …)” Weiter lesen: Danisch
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Weiter lesen: Genderama
“Der Frauenrat, die Lobbygruppe von Mittelschichtsfrauen, die auf dem Arbeitsmarkt keinen Fuss auf den Boden gebracht haben, ist der Ansicht, weibliche Flüchtlinge seien die besseren Flüchtlinge und müssten deshalb bevorzugt behandelt werden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Nichts ist mehr sicher und alles ist möglich, denn alles ist konstruiert, vom Geschlecht angefangen über die Wahrnehmung bis hin zur Realität. Vergessen sind die alten Empiriker, die noch wussten, dass die Realität z.B. durch Sprache beschrieben wird, aber nicht durch Sprache verändert oder gar geschaffen werden kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Zum Sozialkonstruktivismus siehe Alexander Ulfig: “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”