“Nachdem der „Gender Pay Gap“ nun so langsam abgefrühstückt ist und trotz fortgesetzter Behauptung durch interessierte Kreise klar ist, dass Frauen für den gleichen Job nicht 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen bekommen, sondern einfach andere Berufe ergreifen und als Gruppe weniger Bereitschaft zu Überstunden, Extraarbeit und Ellbogeneinsatz zeigen, wird jetzt die nächste Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Gender Pension Gap“.” Weiter lesen: Achse des Guten

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