“Einige Mütter mutieren nach der Geburt zu hysterischen Glucken und blocken jedes Engagement des Mannes ab. Um die Kinder geht es dabei selten – sondern um Macht, Ohnmacht und Gleichberechtigung.” Weiter lesen: SZ
“Die Vehemenz des Zwangs, die nach wie vor unglaubliche Einseitigkeit verbunden mit Männerfeindlichkeit respektive der Feindlichtkeit gegenüber dem Männlichen, sowie die geplante Instrumentalisierung der Männer zum Zweck des feministischen Gender Equality Umerziehungsprogramms, machen mir Sorgen.” Weiter lesen: Genderwahn
“Ich halte ja diese gesamte “Es geht nur um Macht” Philosophie für viel zu simpel, eben “unterkomplex”. Menschen wollen nicht nur Macht, sie wollen Sicherheit, Anerkennung, Teil einer Gruppe sein, sie wollen Sex, gutes Essen, eine gewisse Position in der Gruppe.” Weiter lesen: Alles Evolution
“Der feministischen Politik der Gegenwart geht es nicht darum, sich an für alle Menschen geltenden Werten und Normen, an Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu orientieren, sondern Vorteile und Sonderrechte für Frauen, nochmals: für eine bestimmte Gruppe von Frauen zu ergattern.” Weiter lesen: Le Bohemien
“Vergessen Sie das Geschwafel von “Geschlechtergerechtigkeit”, von “Frauendiskriminierung”, vom “Patriarchat”, von “strukturellen Benachteiligungen” und was es da noch alles an Worthülsen aus der Munitionskiste der feministischen Propaganda gibt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
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“Es gibt eine Menge von Machtmechanismen, durch die jemand, der aus der Reihe tanzt, wieder auf Linie gebracht werden kann. Wenn man versucht, das Regelwerk des Systems zu sprengen, wird man sich nicht lange darin halten können.” Weiter lesen: Hauptwort
“Schulz-Strelow ist Präsidentin des von ihr gegründeten Vereins “Frauen in die Aufsichtsräte” (Fidar) und Unternehmensberaterin. Der Fidar gilt als eines der einflussreichsten deutschen Frauen-Netzwerke. Die RAG-Stiftung verwaltet ein Milliarden-Vermögen zur Finanzierung der Bergbau-Ewigkeitskosten.” Weiter lesen: RP Online
“Bereits an dieser Stelle wird offenkundig, dass sich die Quotenpolitik nicht um allgemeingültige – also für alle Menschen geltende – Werte, Normen und Rechte schert und eine auf Partikularinteressen ausgerichtete Machtpolitik darstellt.” Weiter lesen: Cuncti
“Sie kommt um die Gesellschaft zu gestalten, die Frauenquote. Und genau das ist das Problem. Das Regelwerk ist nichts anderes als der Ausdruck moralischer Überheblichkeit, ein grotesker Eingriff in das Eigentumsrecht.” Weiter lesen: Cicero