“Feministisch orientierte Politikerinnen machen Politik hauptsächlich für Frauen, also letztlich für sich selbst. Das ist Narzissmus zur Politik erhoben. Feministische Juristinnen sind in erster Linie daran interessiert, gesetzliche Regelungen zu legitimieren, die Frauen, also letztlich die Juristinnen selbst, bevorzugen. Das ist Narzissmus zur Rechtsprechung erhoben. Feministische Sozialwissenschaftlerinnen, insbesondere die Vertreterinnen der Gender Studies, können nur über ein Thema forschen, nämlich über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Wissenschaft erhoben. Man hat den Eindruck, dass feministische Journalistinnen nur über ein Thema schreiben können: über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Journalistik erhoben.” Weiter lesen: Cuncti
“Erfüllen Männer nicht die Erwartungen von narzisstischen Frauen, Erwartungen, die oft dem traditionellen Rollenbild folgen, so fühlen sich diese Frauen gekränkt, was Wut und Hass gegenüber den Männern zur Folge hat. Häufig wird der Hass nicht nur gegenüber einzelnen Männern empfunden, sondern auch auf die Männer, d.h. auf alle Männer bzw. das Kollektiv der Männer übertragen. Diesen Mechanismus finden wir bei vielen feministisch orientierten Frauen, insbesondere bei Radikalfeministinnen, vor. Narzisstische Kränkungen sind somit ein Entstehungsgrund für den generalisierten Männerhass und für den Radikalfeminismus. Und da die gegenwärtige Frauenpolitik radikalfeministisch geprägt ist, ist Männerhass ein konstitutiver Bestandteil dieser Politik.” Weiter lesen: Alexander Ulfig
“Feministinnen und Frauenpolitikerinnen sehen im Erlangen von „Führungspositionen“ durch Frauen die Vollendung von Emanzipation und Gleichstellung. Auch die Wissenschaft folgt diesem Trend. Es entsteht der Eindruck, eine „Führungsposition“ sei das Wichtigste in der Wissenschaft, das höchste Ziel des Wissenschaftlers.” Weiter lesen: Alexander Ulfig
“Kristina Schröder plädiert für einen frauenpolitischen Ansatz, der nicht Gleichstellung, sondern Gleichberechtigung im Blick hat.” Weiter lesen: Tichys Einblick
“Es ist erschreckend, mit welcher Normalität die Gleichstellungs- und Frauenministerinnen der Länder ihrem totalitären Geist Ausdruck verleihen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Früher haben große Teile der Linken Karriere abgelehnt. Sie wurde als Ausdruck der Entfremdung angesehen und galt als Inbegriff von Geldgier, hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität, kurz: als Inbegriff des falschen Lebens. Seit geraumer Zeit beobachten wir eine Rehabilitierung des Karrierismus, und zwar insbesondere in der sich als links begreifenden Frauenbewegung. Doch welche Gründe gibt es für diesen Sinneswandel?” Weiter lesen: Cuncti
“Seit Jahrzehnten wird Männern die Schuld an der angeblichen Misere der Frauen gegeben. Männern Schuldgefühle einzureden und sie zwecks „Wiedergutmachung“ einzusetzen, hat sich als eine effiziente Strategie der Frauenpolitik erwiesen. Eigentlich gäbe es ohne die Schuld der Männer keine Frauenpolitik und keine Gender Studies.” Weiter lesen: Cuncti
“Geschlechterpolitik läuft in Deutschland zu stark nach dem Motto: Wenn Frauen irgendwo einen Nachteil haben, muss etwas geschehen, wenn Männer einen Nachteil haben, so gehört es sich einfach nicht, das anzusprechen, es ist entweder dämonisch oder lächerlich oder beides.” Weiter lesen: MANNdat