“Die zunehmend elitär ausgerichteten Gendertheorie und die aus ihnen hervorgehenden Politikansätze des Gender-Mainstreaming bedürfen dringend der Korrektur im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ein geeignetes Mittel hierzu im Bereich der Arbeitswelt ist die Rückkehr zum Prinzip der Auswahl nach Qualifikation.” Weiter lesen: MANNdat
“Weil sich die CDU ein „modernes“ Image geben und ihren Erneuerungswillen demonstrieren will, hat offenbar der Spitzenkandidat Thomas Strobl dem Drängen der baden-württembergischen FrauenUnion nachgegeben und Zusagen hinsichtlich der Verteilung von Ministerposten in der neuen Landesregierung gemacht.” Weiter lesen: Freie Welt
“Geht’s aber um den Entzug des Doktors einer feministischen Politikerin nach aufgedecktem Betrug, dann plötzlich soll es um die Ehre gehen.” Weiter lesen: Danisch
“Es geht also nicht um Gleichberechtigung, sondern um Gleichstellung. Gleichstellung ist das Gegenteil von Gleichberechtigung. Es geht nicht darum, ob die Zugangsvoraussetzungen für etwas gleich sind. Es geht um Gleichheit im Ergebnis. Das bedeutet, dass z. B. Qualifikation zurückstehen muss, wenn das Ergebnis aus feministischer Sicht nicht stimmt.” Weiter lesen: Nicht-Feminist
“Die World Championship der PDC (Professional Darts Corporation, Anm.d.Red.) ist ein Qualifikationsturnier. Das bedeutet, dass sich jeder – ob männlich oder weiblich – die Teilnahme vorher erspielen kann. Wenn er oder sie denn gut genug ist.” Weiter lesen: Focus
Nach Sibylle Berg offensichtlich die Kollekividentität “Geschlecht”: SPIEGEL ONLINE
Nach Alexander Ulfig die Qualifikation der einzelnen Bewerber: streitbar.eu
“Wenn der Aufsichtsrat von VW also nach eigener Aussage regelmäßig, zeitnah und umfassend in schriftlicher und mündlicher Form über u.a. die Risikolage und die “Compliance”, also die Einhaltung rechtlicher Regelungen unterricht wurde, dann bedeutet dies, dass die Mitglieder des Aufsichtsrates von den Manipulationen bei VW gewusst haben müssen, und zwar nach eigener Aussage.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Man kann nicht einfach alle Regeln über Bord werfen und eine Quotenregelung einführen. Das wäre auch nicht im Sinne der Gleichberechtigung. Denn die verlangt gleiche Chancen für alle.” Weiter lesen: SPON
“Da wird starre Ergebnisgleichheit – denn nichts anderes erzeugt die Quote – mal eben in gut klingende »Gleichberechtigung« umetikettiert.” Weiter lesen: Jüdische Allgemeine
“Maßgeblich für eine Einstellung oder Beförderung muss die Qualifikation sein, nicht das Geschlecht. Ich glaube, dass das in der Mehrheit der Gesellschaft auf Zustimmung stoßen würde. Die meisten Menschen wagen es nur nicht mehr, das zu sagen, weil die Political Correctness anderes vorgibt.” Weiter lesen: Focus
“Noch befremdlicher ist die Tatsache, dass Hanappi-Egger bisher Professorin für „Gender and Diversity in Organizations“ ist. Sie hat also einen der vielen Lehrstühle inne, die Feministinnen für sich selbst durchgesetzt haben.” Weiter lesen: Freie Welt
“Fünf von sechs Sektionen im Bildungs- und Frauenministerium sind männlich geführt – selbst nach einer Rochade.” Weiter lesen: diepresse.com
“Warum eine Frauenquote für Top-Positionen niemandem nützt – vor allem nicht den qualifizierten Frauen” Weiter lesen: Global View
“Doch da gleichwohl nur jeder dritte Ruf an eine Frau geht, ist Parität noch lange nicht in Sicht, stellt der Bericht fest.” Weiter lesen: Der Tagesspiegel
In der Wissenschaft geht es nicht um Parität von Gruppen (Kollektiven), sondern darum, dass die bestqualifizierte Person die entsprechende Stelle erhält: “Qualifikation statt Gleichstellung. Schritte zu einer gerechteren Praxis der Stellenvergabe”
“Die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) lehnt die Frauenquote in Aufsichtsräten ab. Eine Quote ignoriere, dass das entscheidende Kriterium die fachliche Qualifikation sein müsse, schreibt die BDA. Es sei verfassungsrechtlich fragwürdig, eine Wahl wegen des falschen Geschlechts für nichtig zu erklären.” Weiter lesen: NZZ
“Der deutsche Verband fordert ein neues Bewusstsein für „intellektuelle Höchstleistungen“.” Weiter lesen: FAZ
“Die Qualifikation, nicht das Geschlecht sollte für Verwaltungsräte entscheidend sein. Trotzdem setzt Deutschland auf eine Frauenquote. Dabei zeigen Erfahrungen aus Norwegen, dass dadurch nicht generell mehr Frauen im Management landen.” Weiter lesen: Neue Zürcher Zeitung
“Trotz dieser blamablen Anhörung ist die Dame als Kommissarin für Recht, Verbraucher und Chancengleichheit berufen worden. Und das nennt sich nun: Qualifikation und Eignung.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Beim EU-Gipfel am Wochenende sollen wichtige Posten neu besetzt werden. Dabei wird um allerlei Quoten geschachert: Nord–Süd, Ost–West, Mann–Frau, konservativ–sozialdemokratisch. Und im günstigsten Fall spielt auch die Qualifikation eine Rolle.” Weiter lesen: FAZ