“Professorin zu sein heißt für mich, Macht als Ermöglichung zu begreifen, Leitungserfahrungen zu reflektieren, vor allem aber Macht zu haben, die Hochschule mitzugestalten. (…) Es kommt auch vor, dass eine Genderprofessur lediglich als Sprungbrett für eine prestigeträchtigere Professur genutzt wird. (…) Professorinnen haben die Möglichkeit, sich in eine Leitungsposition innerhalb der Hochschule wählen zu lassen und aus dieser Position heraus die institutionelle Verankerung von Frauen- und Geschlechterforschung in den Hochschulen voranzutreiben.” Weiter lesen: Danisch

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