“Wenn zwanzig SJWs mit einer ziemlich erfolglosen Hashtag-Aktion vom Sofa aus immer und immer wieder Artikel bei Spiegel oder Stern platzieren können, dann fühlen schon mal viele Leute vor den Kopf gestossen, die weniger priviligiert sind. Leute, deren Themen absolut keinen Zugang bei den Medien finden. Die nicht einfach ihre Kumpels in den Redaktionen antwittern können, damit die schnell mal berichten, egal wie unerfolgreich die Aktion ist oder wie viele tausend Mal die genau gleiche Aktion “gegen Sexismus” mit einem anderen Hashtag schon gebracht wurde.” Weiter lesen: sjw-watch