“Das Humankapital verzinst sich erst dann, wenn „Pflichtquoten“ jedem Mann eine Frau gegenüberstellen. Ein manichäischer Kapitalismus erhebt seine Fratze hinter der Fassade von Gleichberechtigung und Teilhabe.” Weiter lesen: Focus
“Das Europäische Parlament beweist gerade auf beeindruckende Weise, wie weit sich seine Abgeordneten von der Lebenswirklichkeit ihrer Wähler entfernt haben.” Weiter lesen: Die Presse
“Nominell soll mit dem Strategiepapier die „Gleichstellung von Frauen und Männern“ auf allen Feldern des politischen Handelns vollendet werden. Tatsächlich spricht der „Noichl-Bericht“ offen aus, was Gender-Kritiker bisher mithilfe einer Hermeneutik des Verdachts behaupteten: Dass Gender angewandter Feminismus ist mit latent androphoben Zügen. Dass durch Gender Mainstreaming sämtliche, auch private Bereiche des Zusammenlebens reorganisiert werden sollen. Und dass drittens das behauptete Ziel – die „vollständige Gleichstellung der Geschlechter“ – aus wirtschaftlichen Erwägungen in den Rang einer Schicksalsfrage erhoben wird. Letztlich ist Gender das effektivste Mittel, „das Wirtschaftspotenzial der EU deutlich zu stärken“.” Weiter lesen: Cicero
Zum Bericht über die Strategie der EU für die Gleichstellung von Frauen und Männern nach 2015: NICHT-Feminist