Familienpolitik

“Das Interessante war, dass ich immer in die konservative Ecke gesteckt wurde – dabei habe ich immer freiheitlich argumentiert. Ich habe immer gesagt, es kann doch nicht sein, dass der Staat sich anmaßt, Werturteile über die Form zu fällen, wie Familien zusammenleben – und von veralteten Rollenbildern zu sprechen. Schon das wurde als konservativ verbucht. Das sagt mehr über die familienpolitische und vor allem über die frauenpolitische Debatte in Deutschland aus als über mich.” Weiter lesen: DIE WELT

“Die aktuelle Gleichstellungsdebatte im Zuge einer vermeintlichen Emanzipation der Frau ist nicht nur weitgehend ahistorisch, sondern ignoriert auch die Widersprüche zwischen Produktivität und Reproduktivität.” Weiter lesen: Le Bohemien

“Im Frühjahr 1985 unterschrieb die Bundesrepublik Deutschland das 7. Zusatzprotokoll der Europäischen Menschenrechtskonvention. Darin verpflichtet Artikel 5 des Protokolls die unterzeichnenden Staaten zur Durchsetzung der Gleichberechtigung der Ehegatten bezüglich ihrer Rechte und Pflichten in ihren Beziehungen zu ihren Kindern – während einer Ehe ebenso wie nach Auflösung der Ehe.” Weiter lesen: Cuncti

“In ihrer aktuellen Stellungnahme zum Monitor Familienforschung 2015 vergleicht Frau Bundesministerin Manuela Schwesig die unterschiedlichen kulturellen Herangehensweisen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland und unserem Nachbarland Frankreich.” Weiter lesen: Cuncti

“Alban Werner hat, wie er hier demonstriert, schlicht keine Ahnung von Begriffen wie Gleichberechtigung, Gleichstellung und Geschlechterquoten. Es gibt dazu eine ausführliche Debatte. Und wer sich dazu öffentlich äußert, der sollte den Stand der Diskussion kennen und nicht nur zwei unverstandene Schlagworte.” Weiter lesen: Cuncti

“Andrea Nahles glaubt nicht mehr daran, dass Vollzeitarbeit und Familie vereinbar sind. Verabschiedet sich die Sozialdemokratie demnächst vom Ideal der werktätigen Frau?” Weiter lesen: Cicero