Männerdiskriminierung

“Der lange Kampf eines Studenten gegen den Frauenbonus”: DiePresse.com
“Denkfehler”: Cuncti
“Männerdiskriminierung ist legal! – Ist sie das?”: Cuncti
“Auch Männer können klagen. Diskriminierung durch Frauenquote ist unzulässig”: FAZ
“Klage gegen Gender Studies”: Freie Welt
“”Männerdiskriminierend?” – Gericht entscheidet über Grünen-Liste”: LVZ

Die Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik wendet sich gegen die Frauenquote. Die von Prof. Günter Buchholz initiierte Erklärung unterstützen bereits 1340 Personen. Hier kann die Erklärung unterzeichnet werden: Frankfurter Erklärung zur Gleichstellungspolitik

“But on Friday, as the president took questions from reporters before setting off for vacation in Hawaii, he electrified the Twittersphere by doing something entirely unexpected and unprecedented: He only took questions from women.” Weiter lesen: mic.com

“In den 90er Jahren wohnte und studierte ich in Frankfurt/Main und schrieb meine Wissenschaftliche Hausarbeit zum Thema “Die missverstandene Emanzipation – Beiträge zur Diskriminierung des männlichen Geschlechts.” Ausschlaggebend war der damals auffällig männerfeindliche Tenor, der an der Johann Wolfgang Goethe-Universität sowie eigentlich in der gesamten Stadt herrschte und dem man sich kaum noch entziehen konnte.” Weiter lesen: Genderama

“Eine Umfrage unter Führungskräften der Chemie- und Pharmaindustrie zeigt: Jeder zweite Mann erwartet Karrierenachteile durch Frauenförderprogramme.” Weiter lesen: FAZ

“Am Rande der Wahl des neuen Thüringer Ministerpräsidenten Bodo Ramelow am vergangenen Freitag forderte die immer wieder durch extreme Positionierungen in die Schlagzeilen gekommene AfD die Abschaffung des Gleichstellungsausschusses wegen “Männerdiskriminierung”.” Weiter lesen: Gleichmass e. V.

Zur Dokumentation: Kritische Wissenschaft

“Die Besetzung der oben genannten Stelle erfolgt, wie es heißt: “vorbehaltlich der Freigabe der Mittel aus dem Professorinnenprogramm II (Bundeskomponente)”. Und wann werden die Mittel aus dem Professorinnenprogramm II freigegeben? Wenn ein weiblicher Bewerber für die entsprechende Stelle gefunden wurde. Und was passiert, wenn kein weiblicher Bewerber für die entsprechende Stelle gefunden wird? Dann werden die Mittel aus dem Professorinnenprogramm II nicht freigegeben. Und was passiert, wenn die Mittel aus dem Professorinnenprogramm II nicht freigegeben werden? Dann gibt es keine Stelle, die besetzt werden kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Eine Schule im steirischen Mürzzuschlag kämpft für den Verbleib ihres Direktors. Trotz eines Votums im Haus für den bisherigen provisorischen Leiter des Gymnasiums soll das Ministerium einer weiblichen Kandidatin den Vorzug geben.” Weiter lesen: Kronen Zeitung

“Auch wenn die Frauenquote bald eingeführt wird, wird die Debatte über ihren Sinn und ihre Auswirkungen weitergehen. Dabei wird die Aufhebung der oben genannten fundamentalen Prinzipien unserer Gesellschaft durch die Frauenquote immer mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit rücken.” Weiter lesen: Cuncti

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“Die politische Umsetzung einer festen Frauenquote für die Wirtschaft hakt – unter den Kritikern der Regelung ist die ehemalige Familienministerin Schröder. Sie greift auch Kolleginnen aus der Union an.” Weiter lesen: Spiegel Online

“Männerrechtler sind für mich Pioniere und Helden des Alltags, manchmal Vordenker oder auch traurige Beispiele für unerhörte Notlagen, in die ein Mann unverschuldet geraten kann. Keinesfalls sind ?Männerrechtler politisch fragwürdig oder moralisch abzuwerten. Sie sind Einzelkämpfer oder tauchen in kleinen Rotten auf.” Weiter lesen: Huffington Post

“”Der Mann hatte von Anfang an keine Chance”, erinnert sich der mit der Kandidatensuche beauftragte Partner einer großen deutschen Personalberatung – der seinen wahren Namen genauso wenig preisgeben möchte wie Grüttner. Zu groß ist die Angst vor Repressalien. “Um eine Chance auf den Posten zu haben, hätte ich ihm eigentlich nur einen Rat geben können: eine Geschlechtsumwandlung.”” Weiter lesen: Wirtschaftswoche

“Der Internationale Männertag am 19.11. soll an die Verdienste der Männer sowie an die immer noch bestehende Benachteiligung von ihnen erinnern. Denn dass auch Männer noch nicht gleichberechtigt sind, zeigt sich an zahlreichen gesellschaftlichen und sogar rechtlichen Bestimmungen und deren negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität.” Weiter lesen: The Huffington Post

“Gleichberechtigung ist gut. Bevorzugung von Frauen ist Diskriminierung von Männern. Und Frauen sind keine besseren Menschen als Männer.” Weiter lesen: FAZ

“Denn Gleichberechtigung muss für beide Geschlechter gelten. Und Gleichberechtigung bedeutet mehr als gleiche Anzahl an gut bezahlten Posten in Aufsichtsräten und Vorständen.” Weiter lesen: MANNdat

“Deutschland fördert Frauen mit der Quote und schützt Minderheiten vor Diskriminierung. Aber wer kümmert sich eigentlich um die tatsächlichen Leidtragenden der Arbeitswelt?” Weiter lesen: FAZ

“Die Männer sind in Gefahr. Auf dem Weg von Gleichberechtigung zu Gleichstellung geht die Vernunft verloren. Wird es bald „Männerbeauftragte“ geben, die Männern als „Gleichstellungsopfern“ beistehen?” Weiter lesen: Cicero

“Die Arbeitsplätze, die 2013 in Deutschland entstanden, sind zu mehr als drei Vierteln an Ausländer und deutsche Frauen gegangen. Die sind nicht nur hoch motiviert sondern auch gut qualifiziert.” Weiter lesen: DIE WELT

“In über 70 Artikeln äußern sich Politiker, Wissenschaftler, Wirtschaftsfachleute, Publizisten und Blogger kritisch zur Frauenquote. Das ist notwendig, um ein kritisches Gegengewicht zu der Pro-Frauenquote-Propaganda der Mainstream-Medien zu schaffen.” Weiter lesen: Cuncti

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Zum Video mit Prof. Janice Fiamengo

“Es geht im übrigen gar nicht um Ängste von Männern, wie Frau Limbach falsch subjektivierend meint anmerken zu müssen, sondern es geht um die Verletzung ihrer Rechte und ihrer legitimen Interessen.” Weiter lesen: Huffington Post

“Marco Pancheri scheiterte 2012 beim Aufnahmetest an der Med-Uni Wien. Damals gab es eine genderspezifische Testauswertung. Wäre Pancheri eine Frau, würde er seither Medizin studieren.” Weiter lesen: DiePresse.com