Männerdiskriminierung

“Als wäre der deutsche Fernsehfilm nicht schon schlecht genug, nein, im Bemühen, gleichzustellen, hat sich nun eine Initiative mit dem Namen “Pro Quote Regie” gegründet, die die Qualität des deutschen Fernsehfilms noch weiter verschlechtern will.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Dabei fragt Oestreich allen Ernstes, ob die Quote überhaupt mit dem Grundgesetz kompatibel ist – solange sie auch den verhassten Männern zugute kommt – und fürchtet sich vor einem Gleichstellungsbeauftragten, der der “Anwalt beleidigter Männer” wird.” Weiter lesen: Genderama

“Empirisch-statistische Befunde hingegen zeigen eine beunruhigende Benachteiligung von Jungen und jungen Männern in und durch Bildungsinstitutionen, weltweit.” Weiter lesen: Amazon

“Female millennials in the state make $1.02 for every $1 earned by their male counterparts, an analysis from the Institute for Women’s Policy Research reveals.” Weiter lesen: Daily News

“Die beiden Ausschreibungen der Hochschule Mannheim erfüllen nicht nur den Tatbestand des Betrugs, es handelt sich auch um klare Verstöße gegen das AGG und darin die §§ 1 und 2 Abs. 1.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Eine Reihe von Wissenschaftlern, die auf Positionen an öffentlichen Einrichtungen ihr Dasein fristen, die von Steuerzahlern finanziert werden, und es bislang gewohnt waren, vor sich hin zu wurschteln, ohne dass es jemanden interessiert hat, sehen sich mit Fragen konfrontiert, aber leider außer Stande, die entsprechenden Fragen zu beantworten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Ich finde es problematisch, heute einem jungen Mann zu sagen: Du wirst in Haftung genommen für dein Geschlecht, wir vermindern staatlich deine Chancen, weil andere Männer oder Generationen vor dir Vorteile hatten.” Weiter lesen: Spiegel Online

“Über die Diskriminierung von Männern, Kinderlosen und Menschen, die sich für den Erhalt unserer westlichen Werte einsetzen, glaubt man, Frauen, Familien und Migranten einen Dienst zu erweisen. Das Gegenteil ist der Fall, weil eine zum Selbstzweck verkommene Political Correctness immer mehr Befindlichkeiten Raum gibt und neue Empfindlichkeiten weckt.” Weiter lesen: Huffington Post

“Mit anderen Worten: Mädchen und Frauenförderung beseitigt Chancengleichheit zwischen Jungen und Mädchen und zwischen Männern und Frauen zu Gunsten von Mädchen und Frauen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Wer in der Sozialwissenschaft in den Professorenrang aufsteigen will, muss noch immer vor allem vielfältige Veröffentlichungen vorweisen. Aber es schadet auch nicht, eine Frau zu sein – im Gegenteil.” Weiter lesen: FAZ

Zur Aktion: Kritische Wissenschaft

“Es gibt jetzt eindeutige Belege. Belege, die man nicht wegdiskutieren kann.” Weiter lesen: Cuncti

“Emanzipationspolitiker der FDP fordern eine radikale Wende: weg von der einseitigen Förderung der Frau, hin zur gleichmäßigen Unterstützung beider Geschlechter.” Weiter lesen: Opinion Club

“”Das Thema “Gender” ist für mich derart absurd und skurril, dass sich schwer Worte finden”, meint der AfD-Politiker Harry Behrens, findet dann aber doch welche: “Die kurze Antwort: weg damit! Und zwar auf allen Ebenen. Am besten gleich an der Wurzel ausmerzen.” Darunter versteht er die “sofortige Streichung aller Forschungsmittel, die für diese widernatürliche Ideologie der Absurdität vom Staat zur Verfügung gestellt werden”.” Weiter lesen: Focus

“In der Soziologie wird diskriminiert. Männer werden diskriminiert, und zwar systematisch. Und was passiert? Nichts. Warum?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Vgl. auch: “Wissenschaft: Die Feigheit der deutschen Professoren. Warum Akademiker Angst vor Gleichstellungsbeauftragten haben”

“Deshalb haben wir die Ergebnisse von Lutter und Schröder zum Anlass genommen, um alle Mitglieder des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Soziologie anzuschreiben und zu fragen, wie sie zu der systematischen Benachteiligung von Männern in der Soziologie stehen, was sie jungen Männern, die die Soziologie als Ausbildungsfach gewählt haben, raten und welche Schritte sie einzuleiten gedenken, um die systematische Benachteiligung von Männern in der Soziologie zu beenden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Erfolglos in der Schule und im Gefängnis überrepräsentiert. Weniger Lebensdauer, mehr Depressionen. Es steht nicht gut ums männliche Geschlecht. Jedenfalls im Vergleich zur anderen Hälfte der Bevölkerung.” Weiter lesen: DIE WELT

“Das angeblich starke Geschlecht fühlt sich zunehmend diskriminiert. Doch keine Partei wagt sich an das Thema Männerpolitik. Stattdessen tobt ein Geschlechterkrieg der Interessenvertreter.” Weiter lesen: Opinion Club

Zum Interview

“In einer Civic Society kontrollieren Bürger den Staat, weil sie den Staat als ihre Angelegenheit ansehen und ihn gerade nicht als eigene Entität betrachten, die ihnen etwas vorschreiben kann. Insofern müsste sich eigentlich jeder verpflichtet fühlen, Missstände wie den an der Universität Potsdam oder den an der Hochschule Wismar zum Anlass zu nehmen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Zweieinhalb Jahre konnten sich Missbrauchsopfer in der Kieler Männerberatungsstelle helfen lassen. Zum 1. Januar musste sie schließen. Keine der im Landtag vertretenen Parteien setzte sich für sie ein.” Weiter lesen: taz

“Die Universität Wismar schreibt Stellen aus, die “der Erstberufung von Frauen” dienen. D.h. Männer sind von einer Bewerbung und einer Berufung generell ausgeschlossen. Männer werden aufgrund ihres Geschlechts und bei “Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen für den Zugang zu unselbständiger … Erwerbstätigkeit” benachteiligt. Und gemäß §2 Absatz 1 des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes ist diese Benachteiligung “unzulässig”.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Bewerberinnen um Gynäkologie-Kassenstellen werden gegenüber Ärzten bevorzugt.” Weiter lesen: derStandard.at

“Denn eine Gruppe zum Nachteil einer anderen zu privilegieren widerspricht nicht nur dem Rechtsstaatsprinzip, sondern auch den Menschenrechten.” Weiter lesen: ZEIT ONLINE

Einer der Gründe, warum einen die von Kunz erzählten Geschichten beim Lesen so stark bewegen, ist das Wissen darum, dass das darin berichtete Leiden, weil es Männer trifft, in unserer Gesellschaft kaum gesehen wird und kaum etwas gilt.” (Arne Hoffmann) Weiter lesen: man tau