Männerdiskriminierung

“Das Professorinnenprogramm ist ein Günstlingprogramm, das der Vergabe von Lehen im Mittelalter entspricht und nicht Leistung, sonder die Bereitschaft, sich als Günstling zu verdingen, belohnt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Wie wir in seiner Vielzahl von Beiträgen gezeigt haben, basiert das Professorinnenprogramm auf der Diskriminierung von Männern, es setzt weibliches Geschlecht an die Stelle von Leistung und damit das meritokratische Prinzip außer Kraft.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

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„Innerhalb der ´geschlossenen Systeme´ Schule und Hochschule haben Jungen und junge Männer wenig Möglichkeiten ihre Situation zu artikulieren und ihre Anliegen durchzusetzen – auch wegen der Monopolisierung des Geschlechterthemas als ´Frauenthema´“ Weiter lesen: MANNdat

“Mehr als ein halbes Dutzend geschlechterpolitische Plattformen und Bürgerinitiativen haben heute in einer Protestnote Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig dazu aufgefordert, von ihrer einseitigen und ideologisierten Geschlechterpolitik abzurücken. Im Zentrum des Protestes steht die Besetzung der Sachverständigenkommission zur Erarbeitung des Zweiten Gleichstellungsberichts der Bundesregierung.” Weiter lesen: Genderama

“Die Glaubwürdigkeit von Geschlechterpolitik wird sich daran messen lassen müssen, inwieweit sie bereit ist, sich auch dort zu engagieren, wo Jungen, Väter und Männer schlechtere Quoten aufweisen.” Weiter lesen: MANNdat

“Die Ausschreibung richtet sich nur an weibliche Bewerber, ein männlicher Bewerber wird auf die entsprechende Stelle nicht berufen werden. Die Ausschreibung verstößt gegen die §§ 1 und 2 Abs. 1 AGG …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Immer mehr ukrainische Männer fliehen nach Deutschland, sobald sie ihren Einberufungsbefehl bekommen. Sie wollen nicht in den Krieg ziehen für eine Regierung, der sie nicht glauben.” Weiter lesen: Frankfurter Rundschau

“Zur Achtung der Menschenrechte in Deutschland. Update 2015″ Weiter lesen: Cuncti

“Eben diese Haltung aber kultiviert die Autorin des Deutschlandradios. Die Rechte von Vätern erscheinen bei ihr allein als illegitime Störfaktoren. Wie gravierend diese Störung für sie ist, macht sie drastisch in ihrem Beitrag für den öffentlich-rechtlichen Sender deutlich, wenn sie dort das Recht das Vaters auf Umgang mit dem Kind beschreibt. Dass auch umgekehrt Kinder ein eigenes Recht auf Umgang mit dem Vater haben, lässt sie selbstverständlich – so wie alle eigenständigen Rechte des Kindes – völlig beiseite.” Weiter lesen: Cuncti

“Im Frühjahr 1985 unterschrieb die Bundesrepublik Deutschland das 7. Zusatzprotokoll der Europäischen Menschenrechtskonvention. Darin verpflichtet Artikel 5 des Protokolls die unterzeichnenden Staaten zur Durchsetzung der Gleichberechtigung der Ehegatten bezüglich ihrer Rechte und Pflichten in ihren Beziehungen zu ihren Kindern – während einer Ehe ebenso wie nach Auflösung der Ehe.” Weiter lesen: Cuncti

“Seit es in Deutschland eine Pfandpflicht auf Einwegflaschen gibt, gehören sie zu unserem Stadtbild: die Flaschensammler. Wer diese Menschen sind und warum sie Flaschen sammeln, hat der Sozialwissenschaftler Alban Knecht erforscht.” Weiter lesen: Deutschlandradio

“Aufklärungskampagnen, Quotenregelungen, Lohnpolizei – Frauen ­werden mit allen erdenklichen Mitteln gefördert. Die Programme kosten Millionen. Ein neues Papier belegt, wie hier ein Vorurteil von Staates wegen gegen jede Realität konstruiert wird.” Weiter lesen: psychosputnik

“Neue Betriebs-Kitas würden jungen Frauen auf dem Weg nach oben mehr helfen als die Zwangsbesetzung einiger weniger Spitzenpositionen mithilfe der Frauenquote.” Weiter lesen: The European

“Durch die Anhebung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre würden die Geschlechter beim Renteneintritt gleichgestellt. Doch dagegen läuft ein Teil der Frauen Sturm.” Weiter lesen: NZZ

“Das Gesetz über die Frauenquote zerstört die im genannten Artikel garantierte Chancengleichheit, indem es das darin verbotene Geschlecht als Auswahlkriterium für einen angestrebten Posten nicht nur zuläßt, sondern sogar vorschreibt. Ich nehme das nicht unwidersprochen hin, sondern ich klage dagegen beim Bundesverfassungsgericht.” Weiter lesen: Freie Welt

“Kein gutes Haar an den Netzwerken zur Frauenförderung im Linzer Magistrat lassen Bedienstete der städtischen Verwaltung.” Weiter lesen: nachrichten.at

“Das Grundgesetz will individuelle Chancengleichheit plus individuelle Leistung und nicht gruppenbezogene leistungslose Ergebnisgleichheit, die unvermeidlich zur Diskriminierung Dritter als Gruppe führt und führen muß, und zwar in diesem Fall zu Lasten von Männern …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Die Aufsichtsräte stehen zwar im Mittelpunkt des Interesses, weil es sich hier um die Logenplätze der Privatwirtschaft handelt. Wenigstens so bedeutsam sind aber die Auswirkungen im Öffentlichen Dienst. Von dorther könnten Klagen geschädigter Männer kommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Junge Männer, die heute die Karriereleiter hinaufklettern wollen, können nichts dafür und haben nichts davon, dass ihre Geschlechtsgenossen, die bereits in der obersten Etage angelangt sind, einen Vorteil gegenüber Frauen hatten.” Weiter lesen: DIE WELT

“Vor allem aber nimmt die Frauenquote Menschen in Haftung für ihr Geschlecht. Sie maßt sich an, durch einen staatlichen Eingriff die Chancen eines Individuums zu vermindern, weil andere Angehörige seines Geschlechts tatsächlich oder vermeintlich Vorteile genossen haben. Diese kollektivistische Logik der Frauenquote führt zu individueller Ungerechtigkeit und ist daher weder mit meinem Menschenbild, noch mit meinem Staatsverständnis vereinbar.” Weiter lesen: www.kristinaschroeder.de

“Wenn es um strukturelle Diskriminierungen geht, sind immer nur Frauen gemeint. Wo kämen wir denn hin, wenn man die Benachteiligung von Männer anerkennen würden?” Weiter lesen: The European

“Aber die Zeiten ändern sich. Erstmals haben Männer mit einer Petition gegen die routinemäßige Abwertung von Männer durch die öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten des Deutschlandfunks sich mit einer Petition aufgelehnt.” Weiter lesen: Cuncti

“Maßgeblich für eine Einstellung oder Beförderung muss die Qualifikation sein, nicht das Geschlecht. Ich glaube, dass das in der Mehrheit der Gesellschaft auf Zustimmung stoßen würde. Die meisten Menschen wagen es nur nicht mehr, das zu sagen, weil die Political Correctness anderes vorgibt.” Weiter lesen: Focus

Offener Brief an Cordt Schnibben, DER SPIEGEL: Weiter lesen: Genderama