“Ferner verengt der einseitige Fokus auf Karriere- und Verdienstmöglichkeiten in der Diskussion um Chancengleichheit den Blick aufs menschliche Leben. Es wird so getan, als bedeute der Beruf alles. Auf Menschen, die sich lieber für etwas anderes Zeit nehmen wollen, beispielsweise die Familie, wird so Druck ausgeübt. Schließlich verweigern sie sich den hohen gesellschaftlichen Produktivitätserwartungen der heutigen Zeit.” Weiter lesen: Telepolis
Vgl. auch den Artikel von Alexander Ulfig “Frauenpolitik und Karrierismus”: Cuncti
“Lange haben große Teile der Linken Karriere als Ausdruck der Entfremdung abgelehnt. Sie galt als Inbegriff von hierarchischen Strukturen, Konkurrenz und Ellenbogenmentalität. Doch mit dem Feminismus hat sich das geändert.” Weiter lesen: Le Bohémien