“Der Vorsitzende des Arbeitskreises für evangelikale Theologie, Prof. Christoph Raedel (Gießen), bezeichnete Gender-Studien als eine postmoderne Spielart des Feminismus: „Wo Gender-Studien draufsteht, handelt es sich um Forschung von Frauen über Frauen für Frauen.“ (…) Nach seinen Worten bieten Gender-Vertreter keine schlüssige, widerspruchsfreie Theorie. So forderten sie einerseits die Überwindung von Geschlechtern, setzten sich aber zugleich für mehr Frauen in Führungspositionen ein.” Weiter lesen: idea

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