Kritik

“Frauenministerin Manuela Schwesig will per Gesetz gleiche Gehälter für weibliche Angestellte erzwingen. Aber Einkommensgerechtigkeit ist eine Chimäre – egal, ob es um Männer oder Frauen geht.” Weiter lesen: Die Welt

“Die „Gender Studies“ haben sich seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts als Fortführung der „Frauenforschung“ der 70er Jahre entwickelt. Sie kreisen um den zentralen Begriff des „sozialen Geschlechts“, aber dieser Begriff wird weder biologisch im allgemeinen, noch sexualwissen-schaftlich im besonderen noch soziologisch im Sinne der Rollentheorie gefaßt.” Weiter lesen: Cuncti

“Hinter dem Vorgehen der Gender Studies steht laut Bussmann die Ansicht, dass die Wirklichkeit durch Praxis entsteht und die Praxis so die Realität bestimmt. Diese sozialkonstruktivistische Sichtweise kritisierte die Referentin und beschrieb die Gender Studies als hauptsächlich politisch motiviert.” Weiter lesen: diesseits.de
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”

“Dass sie nicht gebraucht werden, hat Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor Jahren gezeigt, dass sie keine Wissenschaft sind, weil sie weder Methode noch theoretische Grundlage haben, dass Gender Studies vielmehr einen Betriebsunfall darstellen, der auf dem wirren Erbe des Irrationalismus, dem Intellektuelle in Deutschland frönen, weil es schick ist, blüht, das haben wir wiederholt dargestellt. Und nun nimmt Ihnen Alexander Ulfig auch noch das Allzweckspielzeug der sozialen Konstruktion weg …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Siehe auch Beiträge auf Gender-Diskurs

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“Bildung medialer Scheinwelten, Simulation von Wissenschaft (Gender Studies), Förderung der theoretischen und praktischen Homophilie, philosophische Hochstapelei, eine ubiquitäre Lügenpraxis, sowie, last not least, die planmäßige und vorsätzliche Diskriminierung von Männern durch Privilegierung und Subventionierung von Frauen zu Lasten der diskriminierten Männer.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Kommentar dazu: Nicht-Feminist

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“Das Klima der Leistungsfeindlichkeit und des Duckmäusertum führt dazu, dass von Hochschulen fast nur noch politisch korrekte und politisch konforme Aussagen zu hören sind.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Der Vorsitzende des Arbeitskreises für evangelikale Theologie, Prof. Christoph Raedel (Gießen), bezeichnete Gender-Studien als eine postmoderne Spielart des Feminismus: „Wo Gender-Studien draufsteht, handelt es sich um Forschung von Frauen über Frauen für Frauen.“ (…) Nach seinen Worten bieten Gender-Vertreter keine schlüssige, widerspruchsfreie Theorie. So forderten sie einerseits die Überwindung von Geschlechtern, setzten sich aber zugleich für mehr Frauen in Führungspositionen ein.” Weiter lesen: idea

“Das Präsidium der Uni Kassel mischt sich eigentlich nie ein, wenn Professoren öffentlich ihre Theorien und Standpunkte vertreten. Es gilt die Freiheit der Wissenschaft.” Weiter lesen: HNA

Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Der Feminismus hat ausgedient. Er taugt nicht mehr für unsere Tage. Was wir wirklich brauchen? Verhüterli, zum Beispiel gegen Trägheit angesichts unserer Scheinwelten, gegen Neobiedermeier, gegen eine Dämlichkeit, die meint, mit Gendern sei die Welt schon in Ordnung gebracht.” Weiter lesen: Die Presse

“Dass es sich bei Genderismus, Geschlechterforschung oder Gender Studies um einen religiösen Kult handelt, dessen Gläubige eine Heilsbotschaft verkünden und die Kritiker am liebsten steinigen würden, das wird an einer Reihe von Belegen deutlich, die wir in vergangenen Posts deutlich herausgearbeitet haben.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Über Themen wie Political Correctness und Gender mache er sich lustig „weil sie großes komisches Potenzial haben. Die Naivität gewisser Weltbilder amüsiert mich“, so Martenstein …” Weiter lesen: Der Tagesspiegel

“Nein. Derartige Zustände sind in Deutschland undenkbar (…) Hier besteht die Freiheit, den Mund zu halten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Diskussionen haben nun den unangenehmen Beigeschmack, dass man Gefahr läuft, mit abweichenden Meinungen, mit gegensätzlichen Meinungen konfrontiert zu werden, mit Meinungen, die den Emotionen, auf denen die eigenen Vorurteile basieren, nicht passen (eine unangenehme Nebenwirkung der Meinungsfreiheit).” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Alle sind sich einig und alle Loben einander. Bizarr bis zum letzten Statement.” Weiter lesen: Basler Zeitung

“Unsere Kolumnistin Amelie Fried beobachtet ihre Kinder und beginnt an den gängigen Feminismus-Thesen zu zweifeln.” Weiter lesen: Cicero

Es gibt Wissenschaftler, die sich trauen, die Gender Studies zu kritisieren. Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Sabine Hark und Paula Villa haben sich gerade damit hervorgetan, dass sie im Berliner Tagesspiegel einen Beitrag, der mit “Das dubiose Gender” überschrieben ist, platziert haben. In diesem Beitrag inszenieren sie sich als Vertreter der Gender Studies, die als Fach vermeintlichen Diffamierungen ausgesetzt seien, denen die Wissenschatflichkeit abgesprochen werde und die als Ideologie bezeichnet würden.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Nachdem die Frauenquote durchgesetzt worden ist, findet sich im SPIEGEL von heute ein Interview mit der Headhunterin Christina Virzí, das online nur im Anriss zu lesen ist. Im Volltext des Interviews erklärt Virzí auf die Frage, wie die Wirtschaft denn nun an die nötigen Frauen komme:…” Weiter lesen: Genderama

“Der Parteitag des Bezirksverbandes Nordwürttemberg beschloss am 25. Oktober in Stuttgart, die „Gender-Forschung” und ihre Schlussfolgerungen abzulehnen. Er wendet sich unter anderem gegen die Gründung weiterer universitärer Lehrstühle zum Thema Gender in Baden-Württemberg und gegen Mittelzuweisungen des Bundes für derartige Einrichtungen.” Weiter lesen: idea

“Es ist ein Feminismus, der sich nicht weiter entwickelt hat, der seine Perspektive nicht ändern kann und der als ernstzunehmende emanzipatorische Bewegung seit vielen Jahren tot ist.” Weiter lesen: man tau

“Warum ist man bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes bloß so wahnsinnig empfindlich? Ein paar Fragen zu einer Studie an die Pressestelle, und schon treten die Anwälte einer Medienkanzlei auf den Plan.” Weiter lesen: SPON