“Feministisch orientierte Politikerinnen machen Politik hauptsächlich für Frauen, also letztlich für sich selbst. Das ist Narzissmus zur Politik erhoben. Feministische Juristinnen sind in erster Linie daran interessiert, gesetzliche Regelungen zu legitimieren, die Frauen, also letztlich die Juristinnen selbst, bevorzugen. Das ist Narzissmus zur Rechtsprechung erhoben. Feministische Sozialwissenschaftlerinnen, insbesondere die Vertreterinnen der Gender Studies, können nur über ein Thema forschen, nämlich über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Wissenschaft erhoben. Man hat den Eindruck, dass feministische Journalistinnen nur über ein Thema schreiben können: über Frauen, also letztlich über sich selbst. Das ist Narzissmus zur Journalistik erhoben.” Weiter lesen: Cuncti