Feministinnen

“Pseudoprogrammierkurse und Brachialopportunisten ändern die Zielgruppe.” Weiter lesen: Danisch

Besonders grotest: “Diese Veranstaltung sei ja nicht „öffentlich”, sondern „frauenöffentlich”.” Weiter lesen: Danisch

Weiter lesen: Genderama

“Die Frauenforschung, die zusätzlich aber irreführend als Geschlechterforschung bezeichnet wird, problematisiert das Frau-Sein. Denn es gibt eine Minderheit von Frauen, die ihr Frau-Sein nicht zu akzeptieren vermögen. Man könnte sie deswegen die Nicht-Frauen-Frauen nennen. Deren selbstbezogenes Unbehagen an der eigenen Existenz wird nun von ihnen selbst untersucht und gedeutet – aber nicht erklärt, und die Deutung wird dann auf die Gesellschaft projiziert. Die Basiskategorie dieses Verleugnungs-, Deutungs- und Projektionsprozesses heißt „gender“.” Weiter lesen: Cuncti

“Die meisten Feministinnen machen sich nicht die Mühe, sich wirklich mit dem Thema zu beschäftigen. Sie wollen nicht das Thema an sich verstehen, sie wollen häufig genug noch nicht einmal die feministische Theorie selbst verstehen, häufig reicht es ihnen die Position zu kennen ohne die Begründung dafür nachvollziehen zu wollen. Es geht in dem Bereich eben eher um IDPOL, also den Aufbau einer Identität, um eine moralische Wertung.” Weiter lesen: Alles Evolution

“Die These, dass Feministinnen sich weigern, sich einmal für eine Situation in die Perspektive des Mannes zu versetzen, ist interessant.” Weiter lesen: Alles Evolution

“Feminist T-shirts proudly worn by Ed Miliband, Nick Clegg and Harriet Harman are made in ‘sweatshop’ conditions by migrant women paid just 62p an hour, a Mail on Sunday investigation has revealed.” Weiter lesen: dailymail