“Ähnlich wie der Kreationismus leugnen auch die Gender-Studies aus weltanschaulichen Gründen evolutionsbiologische Fakten. Es ist Zeit, ihnen die staatlichen Mittel zu streichen.” Weiter lesen: NZZ
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“An der Philipps-Universität Marburg war geplant, dass Prof. Dr. Ulrich Kutschera am 13. April 2016 im Rahmen des studium generale über „Evolutionstheorien und Kreationismus” sprechen sollte. Aufgrund einer Intervention der Frauenbeauftragten der Universität, Dr. Silke Lorch-Göllner, hatte der Uni-Senat für die Ausladung von Kutschera votiert. Der Biologe kam dieser Ausladung durch die Universitätsleitung zuvor und sagte „das erbärmliche Schauspiel” von sich aus ab.” Weiter lesen: Huffington Post
“Professor Dr. Ulrich Kutschera, Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie an der Universität Kassel und Visiting Scientist in Stanford/Kalifornien (USA) hat jüngst ein neues Buch veröffentlicht.” Weiter lesen: Gender-Diskurs
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Prof. Ulrich Kutschera: “Die Gender-Theorie ist eine Fraugleich-Mann-Irrlehre. Bezeichnet jemand diese Ideologie als Wissenschaft, ist das sachlich falsch. Esoterische Lehren, die alle wesentlichen Fakten der Biologie leugnen, sind keine Wissenschaft, sondern Glaubenskonstrukte. (…) Der Glaube an ein von der Biologie und Evolution des Menschen losgelöstes Gender ist Kernpunkt der Gender-Mainstream-Ideologie und entstammt einer radikalfeministischen Sekten-Esoterik der 1990er-Jahre. Sie entbehrt jeglicher naturwissenschaftlichen Grundlage. Es handelt sich dabei um ein soziales Konstrukt weltfremder, quasireligiöser Normalfrauen-Hasserinnen, die meist homoerotisch gepolt und kinderlos sind.” Weiter lesen: Focus
Weiter lesen: SPON
“Gendern ist eine Religion, keine Wissenschaft – sagt ein deutscher Professor.” Weiter lesen: Kurier
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“Radio Berlin-Brandenburg bringt am Samstag, den 11. Juli um 12.22 Uhr ein Interview mit Prof. Dr. Ulrich Kutschera …” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Weiter lesen: Medrum