“Ex-Familienministerin Kristina Schröder hält den Vorwurf des Sexismus für „extrem gefährlich und wirkmächtig“. Die CDU-Politikerin mahnt zur Zurückhaltung und warnt vor amerikanischen Verhältnissen.” Weiter lesen: DIE WELT
“Viele, die gegen den Gender-Pay-Gap kämpfen, kämpfen nicht nur gegen fundamentale Prinzipien unserer sozialen Marktwirtschaft. Sondern sie können auch einfach die ungleichen Präferenzen und Verhaltensweisen der Geschlechter nicht ertragen.” Weiter lesen: Tichys Einblick
Zum Lohnunterschied siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”
“Kristina Schröder plädiert für einen frauenpolitischen Ansatz, der nicht Gleichstellung, sondern Gleichberechtigung im Blick hat.” Weiter lesen: Tichys Einblick
“Ich möchte, dass der Staat versucht, möglichst große Freiheit auf dem Weg zu erreichen. Welche Verteilung zwischen den Geschlechtern dann am Ende dabei raus kommt, das geht den Staat dann nichts mehr an.” Weiter lesen: Deutscher Arbeitgeberverband
“Vor allem aber nimmt die Frauenquote Menschen in Haftung für ihr Geschlecht. Sie maßt sich an, durch einen staatlichen Eingriff die Chancen eines Individuums zu vermindern, weil andere Angehörige seines Geschlechts tatsächlich oder vermeintlich Vorteile genossen haben. Diese kollektivistische Logik der Frauenquote führt zu individueller Ungerechtigkeit und ist daher weder mit meinem Menschenbild, noch mit meinem Staatsverständnis vereinbar.” Weiter lesen: www.kristinaschroeder.de
“Ich finde es problematisch, heute einem jungen Mann zu sagen: Du wirst in Haftung genommen für dein Geschlecht, wir vermindern staatlich deine Chancen, weil andere Männer oder Generationen vor dir Vorteile hatten.” Weiter lesen: Spiegel Online
“Die politische Umsetzung einer festen Frauenquote für die Wirtschaft hakt – unter den Kritikern der Regelung ist die ehemalige Familienministerin Schröder. Sie greift auch Kolleginnen aus der Union an.” Weiter lesen: Spiegel Online
“Ein Job frisst Zeit, und die Zeit fehlt Ihnen mit Ihrem Kind – das gilt übrigens für Frauen und Männer gleichermaßen. An dem Dilemma kommt man nicht vorbei, deshalb muss jeder Mensch seine eigenen Prioritäten im Leben setzen Der Staat kann hier nur die Rahmenbedingungen verbessern.” Weiter lesen: Süddeutsche Zeitung Magazin
Dazu ein Kommentar von Prof. Günter Buchholz: Frankfurter Erklärung