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Die Frauenquote in den politischen Parteien verstößt gegen innerparteiliche Demokratie. Zum Podcast: “Mit innerparteilicher Demokratie gegen Lobby- und Klientelpolitik”
“Der Feminismus ist müde, weil er – vermutlich – am Ende ist. Und das ist gut so. Denn theoretisch gesehen handelt es sich um ein ideologisches Kartenhaus, und politisch-praktisch gesehen ist der Feminismus längst zu einem habgierigen Lobbyverein verkommen, der Subventionen abgreift und sich zusätzliche Privilegien zuschanzt, wo und wie immer das möglich ist.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Zum einen sitzt Reding nach ihrem Abgang aus der EU-Kommission nun im Handelsausschuss des Europaparlaments; ihre neuen beruflichen Verpflichtungen werfen die Frage auf, wie unabhängig sie dort sein wird. Zum anderen wurde der Wechsel noch von der alten EU-Kommission abgenickt – ohne restriktive Auflagen.” Weiter lesen: taz
“Es geht bei dem Gesetzesvorhaben von Schwesig/Maas schlicht um die Kaperung attraktiver Machtpositionen, nämlich dann, wenn Aufsichtsratspositionen per Gesetz anteilig mit Frauen besetzt werden sollen. Für Politikerinnen könnte das eine interessante Perspektive sein. Das Gesetz wird ihnen nützen. Außerdem sollen die Vorstandsbesetzungen maßgeblich beeinflusst werden.” Weiter lesen: Cuncti
“Früher fand man auf Spiegel-Online zumindest hin und wieder auch Feminismus-kritische Artikel. Seit jedoch zu Beginn dieses Jahres eine weibliche Chefredakteurin (Barbara Hans) berufen wurde, gab es praktisch keinen mehr.” Weiter lesen: Männerrechtler
“Ich halte deshalb das Vorgehen von ProQuote für den springenden Punkt: Entweder haben sie wirklich keinerlei Talent und Potenzial, und wollen trotzdem über die Quote an Geld und Macht, dann ist die Quotenforderung entlarvend. Oder sie hätten es, dann wäre die Forderung ziemlich dumm. Denn hätten sie das Talent und das Potenzial, das sie für sich behaupten, würden sie lieber einen eigenen Laden gründen und davonziehen. Gerade die Tatsache, dass sie das nicht tun, stellt aber die Behauptung von Kreativität und Potenzial in Frage und widerspricht sich damit selbst. Womit eigentlich nur die erste Möglichkeit übrig bleibt.” Weiter lesen: Danisch
“Mit einer Frauenquote, wird man lediglich eine Frauenelite beglücken, die es per se nicht nötig hätte. Es soll der Anschein erweckt werden, als seien sich erhöhende Prozentpunkte an dieser Stelle ein gutes Zeichen für Frauen im Allgemeinen.” Weiter lesen: Deutscher Arbeitgeber Verband
“Regieaufträge und Filmfördermittel sollten nicht nach dem Geschlecht, sondern nach der Qualität der vorgestellten Filmprojekte vergeben werden. Es gibt Qualitätskriterien in der Filmkunst, und zwar hinsichtlich des Inhalts und der Form der geplanten Filme. Die Initiatorinnen und Unterzeichnerinnen möchten offensichtlich außerhalb der Qualitätskriterien und außerhalb des Wettbewerbs Regieaufträge und Filmfördermittel erhalten – eine Logik und eine Praxis der Frauenprivilegierung, die wir aus anderen Bereichen zur Genüge kennen.” Weiter lesen: Cuncti