“Inkompetente und wissenschaftsunbefähigte Leute, die niemals auf normalem Wege die regulären Anforderungen an eine Professor erfüllen könnten (und dafür schlichtweg zu doof oder zu ideologisch sind), kommen über das Konstrukt der Gender Studies, der Frauenquoten, der reservierten Stellen und der völligen Anforderungslosigkeit in die Professuren.” Weiter lesen: Danisch
“Nichts ist mehr sicher und alles ist möglich, denn alles ist konstruiert, vom Geschlecht angefangen über die Wahrnehmung bis hin zur Realität. Vergessen sind die alten Empiriker, die noch wussten, dass die Realität z.B. durch Sprache beschrieben wird, aber nicht durch Sprache verändert oder gar geschaffen werden kann.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
Zum Sozialkonstruktivismus siehe Alexander Ulfig: “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”
“Damit ist wohl eine neue Form der Entfremdung von Steuergeldern gemeint. Man trifft sich in einem Club, nennt sich “European Women’s Management Development International Network (EWMD)” ruft seinen Spezel im Ministerium für FSFJ an und lässt eine Studie vom Ministerium finanzieren, in der man selbst befragt wird.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Forschung setzt voraus, dass es sich hier überhaupt um Wissenschaft, also um den Prozeß der Erkenntnisgewinnung handelt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Was also hat der Papst gesagt?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Vielmehr scheinen in Gender Studies gelangweilte Mittelschichtsfrauen eine Möglichkeit gefunden zu haben, ihre Hobbys auf Kosten von Steuerzahlern auszuleben und sich dabei noch als Intelektuelle zu fühlen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Die Autorinnen des Textes “Das dubiose Gender”, von dem wir auf ScienceFiles bereits berichtet haben, zeigen mit ihrem Text auf eindringliche Weise, was sie vermutlich gerade zurückweisen wollten: wie dubios nicht “gender”, sondern die Gender Studies sind, jedenfalls dann, wenn sie als Kandidat für ein wissenschaftliches Fach gelten wollen.” Weiter lesen: Cuncti