“Frauen können in Technologieunternehmen nicht unterrepräsentiert sein, weil erstens Frauen in Technologiefirmen gar nicht repräsentiert werden, und weil zweitens weibliche Angestellte nicht „die Frauen“ repräsentieren können. Dazu haben sie kein Mandat” Weiter lesen: Danisch
“Je höher der Frauenanteil, desto höher ist demnach der Profit. Die Autoren bringen es auf eine einfache Faustformel: Steigt der Frauenanteil von null auf 30 Prozent, steigt der Nettogewinn um 15 Prozent.” Weiter lesen: Spiegel Online
Kommentar zu solchen “Studien”: “Der Mythos von den gemischten Führungsteams”
Weiter lesen: FAZ
Weiter lesen: Danisch
Weiter lesen: DIE WELT
“Kann es sein, dass die SPD nach ihren massiven Wähler- und Mitgliederverlusten ein Personalproblem hat?” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Die verteilungspolitische Dreistigkeit, die aus diesem Artikel spricht, verschlüge einem fast den Atem, wenn man sich nicht daran gewöhnt hätte, derlei Unverschämtheiten einmal pro Woche vorgesetzt zu bekommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Ein ehemaliger Manager der Deutschen Bank hat in London eine Diskriminierungsklage gewonnen. Sein Arbeitgeber hatte ihm sexuelle Belästigung vorgeworfen – und kam damit nicht durch.” Weiter lesen: FAZ
“Hier wird ein Sonderrecht der Frauenbegünstigung geschaffen, dass mit dem individualistischen Menschenbild des Grundgesetzes bricht und, weil geschlechtsgruppenbezogen, ein Element der Ständegesellschaft des ancien régime des 18. Jahrhunderts wieder einführt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Die aktuelle Gleichstellungsdebatte im Zuge einer vermeintlichen Emanzipation der Frau ist nicht nur weitgehend ahistorisch, sondern ignoriert auch die Widersprüche zwischen Produktivität und Reproduktivität.” Weiter lesen: Le Bohemien
“Nominell soll mit dem Strategiepapier die „Gleichstellung von Frauen und Männern“ auf allen Feldern des politischen Handelns vollendet werden. Tatsächlich spricht der „Noichl-Bericht“ offen aus, was Gender-Kritiker bisher mithilfe einer Hermeneutik des Verdachts behaupteten: Dass Gender angewandter Feminismus ist mit latent androphoben Zügen. Dass durch Gender Mainstreaming sämtliche, auch private Bereiche des Zusammenlebens reorganisiert werden sollen. Und dass drittens das behauptete Ziel – die „vollständige Gleichstellung der Geschlechter“ – aus wirtschaftlichen Erwägungen in den Rang einer Schicksalsfrage erhoben wird. Letztlich ist Gender das effektivste Mittel, „das Wirtschaftspotenzial der EU deutlich zu stärken“.” Weiter lesen: Cicero
“Wo sind sie, die beiden mächtigsten Verbände in Deutschland? Was machen die “Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände” (BDA) und der “Bundesverband der Deutschen Industrie” (BDI) eigentlich, um die Rechte ihrer Mitglieder zu sichern?” Weiter lesen: Agens
“Es ist ja ein klassisches Umverteilungsgesetz; hier werden Führungspositionen eines Unternehmens oder einer Behörde zugunsten von Frauen zwangsbewirtschaftet.” Weiter lesen: Cuncti
“Eine Studie zeigt: auf die Frauenquote kommt’s nicht an. Erfolgreiche Unternehmen haben Aufsichtsgremien, die sich mehr oder weniger einmischen, jedenfalls aber nicht allzu oft tagen.” Weiter lesen: WirtschaftsBlatt
“Alles wird von der Autorin in Erwägung gezogen, ähnlich wie auch von dem bekannten Herr Sattelberger … nur eines nicht: dass nämlich die Frauen ungeeignet waren, sei es aus Gründen der Qualifikation, oder der einschägigen Berufs oder Branchenerfahrung, oder der Belastungsfähigkeit, oder der Durchsetzungsfähigkeit, oder der tatsächlichen Leistungen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Zum Artikel: Cuncti
“Der Vorschlag für eine Frauenquote ist pure politische Ideologie.” Weiter lesen: Centrum für Europäische Politik
“Wo sind sie, die beiden mächtigsten Verbände in Deutschland? Was machen die “Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände” (BDA) und der “Bundesverband der Deutschen Industrie” (BDI) eigentlich, um die Rechte ihrer Mitglieder zu sichern?” Weiter lesen: Agens
” 30 Prozent sollen es sein, derzeit ist in Dax-Konzernen aber erst jeder vierte Aufsichtsratsposten in Frauenhand. Derweil zeigt vor allem ein großer Staatskonzern, dass die Regierung ihre eigenen Ziele bisher vernachlässigt hat.” Weiter lesen: FAZ
“Unabhängig von allem anderem, ist dieser Quoten-Vorstoß natürlich der pure Sexismus. Schließlich soll der prüfende Blick auf die Genitalien darüber entscheiden, wer die Führungsposition bekommt.” Weiter lesen: Böss in Berlin
“Ob eine Frauenquote verfassungsrechtlich Bestand hätte, ist ohnehin offen. Mit welchem Recht will der Staat eigentlich Aktionären und Eigentümern von Familienunternehmen vorschreiben, dass bei der Besetzung von Führungspositionen im Zweifelsfall das Geschlecht wichtiger ist als das Können? Da dürfen wir uns auf spannende Verfahren in Karlsruhe einrichten.” Weiter lesen: The European
“Die Frauenquote wird immer unbeliebter. Die Unternehmerin Nicola Leibinger-Kammüller kritisiert in der F.A.S.: Durch die Quote werden Frauen diskriminiert, die es aus eigener Kraft nach oben geschafft haben.” Weiter lesen: FAZ
“Es zeigt sich, dass die einschlägige Forschung derzeit keine Schlüsse auf eine generelle ökonomische Vorteilhaftigkeit von Gender Diversity zulässt; auch konnten bisher nur wenige Randbedingungen als erfolgskritisch identifiziert werden.” Weiter lesen: KOPS
“Wieso sollten niedrige Frauenanteile denn überhaupt ein Problem sein? Für wen und warum? Eine statistische Unterrepräsentanz ist kein Zeichen einer Diskriminierung.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
“Will der Gesetzgeber Vorstände erster und zweiter Klasse verhindern, wird die Quotenregelung zu einem bürokratischen Monster. Arbeitsgerichte müssten dann in vielen Fällen klären, ob eine geschlechtsspezifische Diskriminierung vorliegt.” Weiter lesen: DIE WELT