Medienkritik

“Liebe Journalisten, ich verstehe Angst. Ich verstehe, dass jemand, der in einem feministisch dominierten Umfeld arbeitet, eine Entlassung befürchtet, wenn er gegen den Strom schwimmt. Insbesondere, wenn er eine Familie zu versorgen hat. Ich verurteile niemanden, der sich duckt und den Mund hält. Ich bin auch kein Held. Aber warum müsst ihr euch in vorauseilendem Gehorsam schlimmer gebärden als so manche Geschlechterkriegsgewinnlerin?” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter zu ihren Programmbeschwerden bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Partei ergreifen und Objektivität hintanstellen.” Weiter lesen: Telepolis

“Nur 40 Prozent der Deutschen halten die Presse für objektiv. Vor allem Gebildete und Gutverdienende glauben, die Berichterstattung sei einseitig und politisch gelenkt.” Witer lesen: ZEIT ONLINE

“Immer mehr führende Journalisten äußern sich zur Vertrauenskrise der Medien in Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt. Einige schlagen nun sogar vor, Leserkommentare ganz abzuschaffen.” Weiter lesen: Telepolis

“Die Redaktionen sehen sich einer noch nie gekannten Welle an Kritik gegenüber. Eine beliebte Reaktion darauf ist die Publikumsschelte. Doch die Medien sollten lieber gelassener werden und erkennen, dass sie sich in einem ganz normalen Wandlungsprozess befinden.” Weiter lesen: Cicero

“Medienkritik ist angesichts der beunruhigenden Entwicklung der Mainstream-Medien wichtiger denn je. Immer mehr Menschen merken, dass mit den bundesrepublikanischen Leitmedien Vieles nicht stimmt.” Weiter lesen: Cuncti