Manipulation

Zum Video
Siehe auch Alexander Ulfig, “Der Lohnunterschied ist keine Folge von Diskriminierung”

“Liebe Journalisten, ich verstehe Angst. Ich verstehe, dass jemand, der in einem feministisch dominierten Umfeld arbeitet, eine Entlassung befürchtet, wenn er gegen den Strom schwimmt. Insbesondere, wenn er eine Familie zu versorgen hat. Ich verurteile niemanden, der sich duckt und den Mund hält. Ich bin auch kein Held. Aber warum müsst ihr euch in vorauseilendem Gehorsam schlimmer gebärden als so manche Geschlechterkriegsgewinnlerin?” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium

“Wie so oft, wenn es darum geht, Leser zu täuschen, werden Prozentzahlen genutzt, um Augenwischerei zu betreiben. Die Basis-Trickserei besteht dieses Mal darin, dass verschwiegen wird, dass es auch viel mehr Frauen im Rentenalter gibt als Männer, so dass Frauen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, Grundsicherung im Alter zu beziehen als Männer.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Zwei ehemalige NDR-Mitarbeiter zu ihren Programmbeschwerden bei den Öffentlich-Rechtlichen, die Partei ergreifen und Objektivität hintanstellen.” Weiter lesen: Telepolis

“Wenn zwanzig SJWs mit einer ziemlich erfolglosen Hashtag-Aktion vom Sofa aus immer und immer wieder Artikel bei Spiegel oder Stern platzieren können, dann fühlen schon mal viele Leute vor den Kopf gestossen, die weniger priviligiert sind. Leute, deren Themen absolut keinen Zugang bei den Medien finden. Die nicht einfach ihre Kumpels in den Redaktionen antwittern können, damit die schnell mal berichten, egal wie unerfolgreich die Aktion ist oder wie viele tausend Mal die genau gleiche Aktion “gegen Sexismus” mit einem anderen Hashtag schon gebracht wurde.” Weiter lesen: sjw-watch

“Der Begriff „Rechtspopulist“ wie auch ähnliche Begriffe wie „rechts“, „rechtsextrem“ und „Nazi“ werden sehr inflationär verwendet, so dass heutzutage jeder rechts, rechtspopulistisch oder Nazi werden kann. Ein falsches Wort, ein Satz aus dem Kontext gerissen, ein Engagement für die falsche Sache (z.B. für Jungen und Männer) und schon ist es passiert, schon ist man ein Rechtspopulist. Eigentlich muss man gar nichts sagen oder schreiben. Wenn die Medien es möchten, können sie aus jedem beliebigen Bürger einen Rechtspopulisten oder einen Nazi machen. Das ist in einem gewissen Sinne tragisch, denn Menschen, die tatsächlich rechtsextreme Gedanken hegen, z.B. alles Fremde ablehnen, können dann nicht mehr als Rechtsextreme identifiziert werden.” Weiter lesen: www.alexander-ulfig.de

“Ich habe anhand eines kurzen Artikels analysiert, wie offensichtlich und durchschaubar in deutschen Leitmedien Meinungsmache betrieben wird.” Weiter lesen: Cuncti

“Nachdem der „Gender Pay Gap“ nun so langsam abgefrühstückt ist und trotz fortgesetzter Behauptung durch interessierte Kreise klar ist, dass Frauen für den gleichen Job nicht 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen bekommen, sondern einfach andere Berufe ergreifen und als Gruppe weniger Bereitschaft zu Überstunden, Extraarbeit und Ellbogeneinsatz zeigen, wird jetzt die nächste Sau durchs mediale Dorf getrieben: Der „Gender Pension Gap“.” Weiter lesen: Achse des Guten

“Je höher der Frauenanteil, desto höher ist demnach der Profit. Die Autoren bringen es auf eine einfache Faustformel: Steigt der Frauenanteil von null auf 30 Prozent, steigt der Nettogewinn um 15 Prozent.” Weiter lesen: Spiegel Online
Kommentar zu solchen “Studien”: “Der Mythos von den gemischten Führungsteams”

“So fest ist das beharrlich transportierte Bild verankert, nur Frauen werden Opfer sexueller Übergriffe, dass alle Diskussionsteilnehmer diesen Punkt aus der Diskussion fernhielten (wollten).” Weiter lesen: Genderama

“Angestellte des Bundes versuchten offenbar, Wikipedia-Einträge schönzufärben. Die Enzyklopädie hat darum sogar Computer des Bundes gesperrt.” Weiter lesen: Tages Anzeiger

“Frauen arbeiten rund doppelt so viel im Haushalt wie Männer. Männer arbeiten rund doppelt so viel im Beruf wie Frauen. Trotzdem ist beidesmal der Mann der Böse.” Weiter lesen: Danisch

“Immer mehr Kritik an der Mainstream-triefenden Staatspropaganda von ARD und ZDF.” Weiter lesen: Danisch

Der Niedergang des deutschen Journalismus schreitet voran: NachDenkSeiten

“Ausgerechnet die Julia Schramm, die andere so gerne als Arschloch und Wichser bezeichnet, jammert so bitterlich über Hate Speech der anderen. Die Grünen fallen aber auf alles herein.” Weiter lesen: Danisch

Diesmal zum “Professorinnenprogramm”: Weiter lesen: NICHT-Feminist
Siehe weitere kritische Artikel zum “Professorinnenprogramm”: Sciencefiles

“Da baut jemand systematisch die Meinungsfreiheit ab, und man erfährt nicht mal, wer das eigentlich ist.” Weiter lesen: Danisch

“Diskriminierung von Frauen beim Einwerben von Forschungsgeldern. Zwei Sozialpsychologinnen publizierten Belege für die Niederlande. Die Studie sowie die Kritik daran erhielt in Windeseile internationale Aufmerksamkeit. Als Beispiel dafür, wie mit Zahlen Politik gemacht wird, ist sie auch für den deutschsprachigen Raum wichtig.” Weiter lesen: Telepolis

“Wenn der Aufsichtsrat von VW also nach eigener Aussage regelmäßig, zeitnah und umfassend in schriftlicher und mündlicher Form über u.a. die Risikolage und die “Compliance”, also die Einhaltung rechtlicher Regelungen unterricht wurde, dann bedeutet dies, dass die Mitglieder des Aufsichtsrates von den Manipulationen bei VW gewusst haben müssen, und zwar nach eigener Aussage.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Auf Wikipedia tobt ein Krieg der Autoren und Administratoren. Ist die Open-Source-Plattform ein Marktplatz für Gesinnungspranger geworden? Ein Erfahrungsbericht.” Weiter lesen: Le Bohemien

“Ich empfehle allen Chefredaktionen, sich gut zu überlegen, ob sie … Unwahrheiten verbreiten wollen. Erstens wird das registriert, und zwar sehr genau. Zweitens wird es voraussichtlich zunehmend unangenehme Folgen haben.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

Weiter lesen: Genderama

Weiter lesen: Genderama

Paul Romer reicht es: Kritische Wissenschaft

“Damit ist wohl eine neue Form der Entfremdung von Steuergeldern gemeint. Man trifft sich in einem Club, nennt sich “European Women’s Management Development International Network (EWMD)” ruft seinen Spezel im Ministerium für FSFJ an und lässt eine Studie vom Ministerium finanzieren, in der man selbst befragt wird.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft