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“Gestern habe ich mir die Veranstaltung Gegner*innenaufklärung – Informationen und Analysen zu Anti-Feminismus der Heinrich-Böll-Stiftung angetan.” Weiter lesen: Das Alternativlos-Aquarium
“Die Gender-Mainstreaming genannte Ideologie hat längst auch den Kulturbereich erfasst und soll dort langfristig etabliert werden. Zum Erreichen der Nachhaltigkeit des Einflusses dieser Ideologie werden strukturelle Änderungen an den relevanten Ausbildungsstätten politisch durchgesetzt. Gleichstellungsmaßnahmen an den Universitäten wie Hochschulen und Gleichstellungsaktivitäten im Kulturbereich gehen parallel vonstatten, aber erstere zielen darauf, durch Produktion von Professuren für Frauen mit Genderprofil wiederum Frauen und Männer auszubilden, die diesen Gedanken in den Kulturbereich tragen, um ihn auch dort dauerhaft zu verankern.” weiter lesen: Alexander Ulfig
“Ein zentrales, geradezu konstitutierendes Element des Feminismus/Genderismus ist und war es, Menschen in Gruppen einzuteilen, die Welt als Kampf zwischen diesen Gruppen anzusehen und Rechte und Gerechtigkeit als Kollektivansprüche zu sehen. Grundrechte sind rechtlich gesehen nur Individualrechte. Es gibt verfassungsrechtlich keine Kollektivrechte, schon gar keine Rechte oder Schadensersatzansprüche, die sich innerhalb einer Gruppe übertragen (oder ohne Willen des Gebenden einfach nehmen) lassen. Deshalb darf es nach der Verfassung auch keine Frauenquoten usw. geben, weil nie das Kollektiv, sondern immer der Einzelne gemessen wird.” Weiter lesen: Danisch
“Die Vehemenz des Zwangs, die nach wie vor unglaubliche Einseitigkeit verbunden mit Männerfeindlichkeit respektive der Feindlichtkeit gegenüber dem Männlichen, sowie die geplante Instrumentalisierung der Männer zum Zweck des feministischen Gender Equality Umerziehungsprogramms, machen mir Sorgen.” Weiter lesen: Genderwahn
“Das ist ein politisch linkes Thema, und nicht Feminismus oder Genderismus. Letztere lenken von ersterem nur ab, und genau das sollen sie.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Weiter lesen: Tichys Einblick
Zum Video: Nicht-Feminist
“Mann und Frau war gestern. Nach den gescheiterten Sozialisten treten nun die Genderisten an, einen neuen besseren Menschen zu schaffen.” Weiter lesen: Amazon.de
“Dr. habil. Heike Diefenbach hat sich mit der uns schon seit langem beschäftigenden Frage: “Warum sind Genderisten so versessen darauf, als wissenschaftlich zu erscheinen?”, auseinandergesetzt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Dass die Besetzer der Gender Studies Lehrstühle es geschafft haben, ihre persönlichen Vorlieben an Hochschulen zu tragen, macht Gender Studies nicht zur Wissenschaft und die, die die Lehrstühle besetzen nicht zu Wissenschaftlern, so wenig wie jemand, weil er bei der ZEIT schreibt, ein Journalist ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Dass es sich bei Genderismus, Geschlechterforschung oder Gender Studies um einen religiösen Kult handelt, dessen Gläubige eine Heilsbotschaft verkünden und die Kritiker am liebsten steinigen würden, das wird an einer Reihe von Belegen deutlich, die wir in vergangenen Posts deutlich herausgearbeitet haben.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Beispielhaft hierfür sei die gegenwärtige Diskussion des Genderismus zu nennen, welche Personen allein aufgrund ihres Frau-Sein bestimmte Vorteile ermöglicht und somit diejenigen, die nicht über weibliche Attribute – zumindest physisch gesehen – verfügen, also Männer, konsequent diskriminiert.” Weiter lesen: Cuncti
“Damit ist wohl eine neue Form der Entfremdung von Steuergeldern gemeint. Man trifft sich in einem Club, nennt sich “European Women’s Management Development International Network (EWMD)” ruft seinen Spezel im Ministerium für FSFJ an und lässt eine Studie vom Ministerium finanzieren, in der man selbst befragt wird.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Der Mann als Projektion des Hasses – Freuds Penisneid?” Weiter lesen: Cuncti
Weiter lesen: Medrum
“Was also hat der Papst gesagt?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Man hat sich daran gewöhnt, dass dem weißen, heterosexuellen Mann die Arschkarte zugeschoben wird: Er ist an Kolonialismus, Rassismus und Sexismus schuld. Nun ist die weiße, heterosexuelle Frau dran.” Weiter lesen: DIE WELT
Die von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein initiierte Petition haben bereits über 3.800 Personen unterzeichnet. Zur Petition
“Genderisten sind Ideologen und Gläubige, das sollte jedem, der sich mit dem Genderismus beschäftigt, sehr klar sein, und sie sind eine Gefahr für die Sozialwissenschaften, denn sie sind sehr erfolgreich in ihrem Bemühen, Sozialwissenschaft als Ganzes lächerlich zu machen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Das erste Opfer des Genderismus ist das Individuum. Individuen sind nicht vorgesehen, denn im Genderismus gibt es nur Gruppen, vom Genderismus legitimierte Gruppe, deren Anzahl der intellektuellen Kapazität der meisten Genderisten entspricht, nämlich: zwei Geschlechter, Behinderte und nicht-Behinderte, Heterosexuelle und andere, weiße und andere und Gendergläubige und andere. Man existiert im Genderismus nicht aus eigenem Recht, nicht als Individuum. Sein ist Kollektiv-sein, gruppenzugehörig sein, eine andere Form der Existenz ist im Genderismus nicht vorgesehen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Wie die Frauenquote zeigt, ist Kutter mit ihrem Biologismus nicht allein. Tatsächlich ist der Biologismus der Kern allen Genderismus, denn wären Genderisten nicht der Ansicht, Frauen seien essentiell von Männern verschieden, sie würden sicher nicht die Gruppe der Frauen als Ganzes bevorteilen.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Eine These, vorgebracht auf dem Soziologentag, der so gänzlich ohne jeden Widerhall in den Medien geblieben ist, hat uns über die letzten Tage immer einmal wieder beschäftigt. Anti-Genderismus, so lautet die These, sei im Kern der idealisierte Wunsch nach der Bundesrepublik der 1980er Jahre. Warum die 1980er Jahre?, so haben wir uns gefragt. Was ist an den 1980er Jahren so besonders, so besonders, dass sich die 1980er Jahre als Feindbild der Genderisten eignen? Ausgerechnet die 1980er Jahre – die an Diversität kaum zu überbieten sind, und ist nicht Diversität das, was Genderisten nach eigener Behauptung anstreben?” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft
“Genderisten sind demnach mono-orientierte oder auch fixierte Personen, die die Welt nur als Bühne der Geschlechtlichkeit betrachten können. Ob sie dies tun, weil sie sich davon einen finanziellen Nutzen versprechen oder ob sie das tun, weil sie eine gewisse Gender-Noia haben, sei einmal dahingestellt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft