Frauenquote

“Tony Abbott has declared that gender quotas suggested by the Australian Human Rights Commission makes the organisation sound “anti-men” – and has told the sex discrimination commissioner, Kate Jenkins, to “pull your head in”.” Weiter lesen: The Guardian

“Das Märchen, dass es der Wirtschaft und Gesellschaft nur Vorteile bringt, den Frauenanteil hochzufahren, stimmt damit einfach nicht. Je höher der Frauenanteil, desto teurer wird jede Arztstunde in Bezug darauf, was die Ausbildung den Steuerzahler gekostet hat.” Weiter lesen: Danisch

“Die Frauenquote verfassungswidrig? Undenkbar, das wäre der Super GAU für die Gleichstellungspolitik!” Weiter lesen: FreieWelt.net

“Die Internet-Filmdatenbank IMDb hat das F-Rating eingeführt. F im Rating steht für: Female, richtig.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Frauen können in Technologieunternehmen nicht unterrepräsentiert sein, weil erstens Frauen in Technologiefirmen gar nicht repräsentiert werden, und weil zweitens weibliche Angestellte nicht „die Frauen“ repräsentieren können. Dazu haben sie kein Mandat” Weiter lesen: Danisch

“Unternehmensrechtlerin Elisabeth Stichmann im Streitgespräch über die 30-Prozent-Frauenquote in Aufsichtsräten ab 2018.” Weiter lesen: Der Standard

“FDP-Chef Lindner setzt die CDU in NRW mit seiner Forderung nach einer Verfassungsklage unter Druck. Er kritisiert, dass das neue Dienstrecht Frauen auch dann bevorzugt befördert, wenn diese schlechter qualifiziert seien als Männer.” Weiter lesen: RP Online

“Ex-Verfassungsrichterin Christina Hohmann-Dennhardt war nach dem Job bei Bundesverfassungsgericht zu Daimler auf eine Vorstandsstelle gegangen, die stark danach stank, extra für sie geschaffen worden zu sein, Frauenquote lässt grüßen.” Weiter lesen: Danisch

“Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera stellt die außergewöhnliche Künstlerin und Biologin im KATH.NET-Interview vor.” Weiter lesen: kath.net

“Einflußreiche Positionen werden als Verteilungsmasse aufgefaßt, die per Gesetz – also per feministischer Gesetzgebungsmacht – nach Geschlechterproporz aufgeteilt wird. So etwas ist möglich im neoliberalen Feminat.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Mit ihren Vorgaben für die Frauenförderung ist NRW schon viermal vor Gericht gescheitert, weil sie in bestimmten Fällen Männer benachteiligt. Jetzt drohen Vorgesetzte Betroffenen, die sich wehren wollen.” Weiter lesen: RP Online

“Viele Stellen werden durch mittel- oder untermäßige Frauen besetzt, eine ganze Generation von Männern kommt trotz hoher Qualifikation nicht mehr dran.” Weiter lesen: Danisch

“Die zunehmend elitär ausgerichteten Gendertheorie und die aus ihnen hervorgehenden Politikansätze des Gender-Mainstreaming bedürfen dringend der Korrektur im Sinne der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ein geeignetes Mittel hierzu im Bereich der Arbeitswelt ist die Rückkehr zum Prinzip der Auswahl nach Qualifikation.” Weiter lesen: MANNdat

“Gerade hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf (AZ: 2 L 2866/16) entschieden, dass das Frauenförderungegesetz des Landes NRW, das Frauen im Landesdienst Männern gegenüber besser stellen soll, verfassungswidrig ist.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Ende des 19. Jahrhunderts verkündete der Philosoph Friedrich Nietzsche die Auflösung von zentralen Werten der westlichen Zivilisation. Den Prozess der Werteauflösung bezeichnete er als Nihilismus. Nach Nietzsche gibt es keine Wahrheit, sondern nur unterschiedliche Perspektiven und Interpretationen. Der Wille zur Macht entscheidet darüber, welche Perspektive und Interpretation sich durchsetzt. Die philosophische Postmoderne knüpft an den Nihilismus Nietzsches an und radikalisiert ihn. Auch sie möchte allgemeingültige Werte auflösen, dekonstruieren. Wissen gilt für postmoderne Denker nur relativ zu dem jeweiligen soziokulturellen und historischen Kontext. Der postmoderne Relativismus findet seinen Widerhall in vielen relevanten Bereichen der Gesellschaft. Besonders deutlich zeigt sich sein Einfluss in der Gender-Theorie und in der aus ihr folgenden Politik des Gender-Mainstreamings.” Weiter lesen: Amazon.de

“Es gebe erheblichen Unmut unter den 45.000 Polizisten im Land, weil die neue Quotenregel Beurteilungsranglisten durcheinander wirbele und jahrelang gehegte Aufstiegsaussichten in Frage stelle …” Weiter lesen: WAZ

“Ein Schüler, der drankam, äußerte, dass er Frauenquote und Frauenförderung für Diskriminierung von Männern hält. Denn wenn, wie man das in vielen Stellenausschreibungen liest, bei gleicher Qualifikation die Frau eingestellt wird oder werden muss, sei das eine eindeutige Diskriminierung und Unterdrückung von Männern.” Weiter lesen: Danisch

“Einst hat Arne Hoffmann gefragt, ob Frauen die besseren Menschen sind. Welche Frage! Natürlich sind Frauen die besseren Menschen, sonst müsste man sie ja nicht fördern. Im Gegensatz zu Migranten muss man Frauen nur fördern, während im Integrationsgesetz das Fördern und Fordern von Migranten vorgesehen ist. Frauen muss man nicht fordern, denn Frauen sind einfach besser.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Weil sich die CDU ein „modernes“ Image geben und ihren Erneuerungswillen demonstrieren will, hat offenbar der Spitzenkandidat Thomas Strobl dem Drängen der baden-württembergischen FrauenUnion nachgegeben und Zusagen hinsichtlich der Verteilung von Ministerposten in der neuen Landesregierung gemacht.” Weiter lesen: Freie Welt

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“Nordbayern.de/Nürnberger Nachrichten und SPIEGEL Online (und wohl noch ein paar mehr) berichten darüber, dass man für den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit unbedingt eine Frau brauchte, wollte, haben musste – und die Suche abgebrochen hat, weil sich keine gefunden hat.” Weiter lesen: Danisch

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“Ein chronisches Problem harrt der Lösung. Also die Sache mit der Frauenquote hatten ja so verschiedene Phasen.” Weiter lesen: Danisch

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“Was für ein Demokratieverständnis muss eine Partei haben, wenn sie geschlechtsbezogen das Fragerecht einschränkt? Und hieß es nicht neulich noch, Geschlechter, Männer, Frauen gäbe es gar nicht? Man könne das Geschlecht sowieso jederzeit zwischen 4000 Geschlechtern wechseln? Und geschlechtsbezogene Verbote usw. seien „sexistisch”? Und jetzt kommen sie damit, dass Frauen unbegrenzt fragen dürfen, Männer aber nicht, weil vorher schon andere Männer gefragt haben, also wieder dieser Brachialdenkfehler, in Kollektivrechten statt in Individualrechten zu denken. Männer in Sippenhaftung für das, was andere Männer schon gesagt haben.” Weiter lesen: Danisch