Frauenquote

“Vor rund einem Jahr feierten Politikerinnen die Verabschiedung einer Frauenquote, allen voran Familienministerin Manuela Schwesig. Während diese Maßnahme so gut wie niemandem nutzt, auch nicht der Mehrheit der Frauen, äußert sich in der Begründung deutliche Männerfeindlichkeit. Zudem wird die Unterdrückung von Frauen kollektiviert, die von Männern individualisiert.” Weiter lesen: Telepolis

“Die Unterstützer der Frauenquote feiern sich selbst. Der Emanzipation der Frau haben sie nicht geholfen. Die Quote verstößt gegen grundlegende Freiheitsrechte.” Weiter lesen: NovoArgumente

“Ein zentrales, geradezu konstitutierendes Element des Feminismus/Genderismus ist und war es, Menschen in Gruppen einzuteilen, die Welt als Kampf zwischen diesen Gruppen anzusehen und Rechte und Gerechtigkeit als Kollektivansprüche zu sehen. Grundrechte sind rechtlich gesehen nur Individualrechte. Es gibt verfassungsrechtlich keine Kollektivrechte, schon gar keine Rechte oder Schadensersatzansprüche, die sich innerhalb einer Gruppe übertragen (oder ohne Willen des Gebenden einfach nehmen) lassen. Deshalb darf es nach der Verfassung auch keine Frauenquoten usw. geben, weil nie das Kollektiv, sondern immer der Einzelne gemessen wird.” Weiter lesen: Danisch

“Dass sie nur dazu dient, Politikerinnen Vorstands- und Aufsichtsratsposten mit dicker Bezahlung zu beschaffen.” Weiter lesen: Danisch

“Je höher der Frauenanteil, desto höher ist demnach der Profit. Die Autoren bringen es auf eine einfache Faustformel: Steigt der Frauenanteil von null auf 30 Prozent, steigt der Nettogewinn um 15 Prozent.” Weiter lesen: Spiegel Online
Kommentar zu solchen “Studien”: “Der Mythos von den gemischten Führungsteams”

Weiter lesen: FAZ

“Es geht also nicht um Gleichberechtigung, sondern um Gleichstellung. Gleichstellung ist das Gegenteil von Gleichberechtigung. Es geht nicht darum, ob die Zugangsvoraussetzungen für etwas gleich sind. Es geht um Gleichheit im Ergebnis. Das bedeutet, dass z. B. Qualifikation zurückstehen muss, wenn das Ergebnis aus feministischer Sicht nicht stimmt.” Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Man sieht an diesem Artikel geradezu, wie er propagandistisch gegen den Strich der Realität geschrieben worden ist, weil wieder einmal, nach Palmström, „nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Das ist überhaupt das Leitmotiv des Feminismus, nicht nur in diesem Fall.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Wie langweilig. Immer dieselbe Leier. Warum sollten es denn mehr werden? Warum? Es gibt doch keinerlei tragfähige Begründung dafür. Keine. Nur Ilsebills Wünsche, nichts weiter …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

Weiter lesen: DIE WELT

“Man fragt sich ja immer, was die vielen Quotenfrauen in der Informatik eigentlich sollen, die da von der Politik auch ohne jede Sachkunde reingedrückt werden.” Weiter lesen: Danisch

“Götz Hamann gehört offenbar zur Koalition der Propaganda – Willigen für die Frauenquote, die die Karriere weniger Hundert Mittelschichtfrauen dadurch befördern soll, dass Männer auf den langwierigen Karriereweg verwiesen und dort ausgebremst werden, während gewisse Frauen, womöglich derzeit aktive Politikerinnen, die per Frauenquote ihre Ämter erreicht haben, die komfortable Karriere-Seilbahn allein für sich beanspruchen. Aber warum?” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Ein heftiges und auch chaotisches Ringen soll es in der Bundesregierung um das Gesetz zur Frauenquote gegeben haben. Wie die SPD-Ministerin Schwesig Verschärfungen hineingeschmuggelt haben soll eine Innenansicht.” Weiter lesen: FAZ

“Neid tritt nicht nur im Verhältnis eines Individuums zu einem anderen Individuum auf. Er hat darüber hinaus gesellschaftliche Dimensionen und äußert sich auf unterschiedlichen Politikfeldern. Neid ist eine Grundlage des Feminismus und der feministisch geprägten Frauenpolitik.” Weiter lesen: Cuncti

Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Kann es sein, dass die SPD nach ihren massiven Wähler- und Mitgliederverlusten ein Personalproblem hat?” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Es geht hier gar nicht um diese oder jene Partei. Es geht lediglich darum, dass jetzt die Subventionsnutznießerinnen nervös werden. Denn es geht ans Eingemachte: ans Geld, an die „Politischen Renten“, die sie unter durchsichtigen und lächerlichen Vorwänden für sich an Land gezogen haben.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Gegenwärtig müssen wir uns mit Frauen begnügen, die unverdient zu großer Macht gelangen – was andererseits die gesellschaftlichen Verhältnisse (Stichwort “Frauenquote”) treffend widerspiegelt.” Weiter lesen: Genderma

“Das Gerede nämlich von der sogenannten Unterrepräsentation ist kein Argument, sondern schlicht Unsinn, dessen ständige Wiederholung ihn nicht sinnvoller macht.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“So fürsorglich es ist, dass sich SPD-Funktionärinnen für SPD-Funktionärinnen einsetzen: Seit 27 Jahren herrscht in der SPD die Quote.” Weiter lesen: Post von Horn

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“Unterrepräsentation ist keine Benachteiligung und keine Diskriminierungsfolge, sondern die Folge unterschiedlicher individueller Lebensplanungen, unterschiedlichen individuellen Engagements, unterschiedlicher persönlicher Befähigungen und Neigungen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Mittlerweile fragt man sich doch, wie es Mercedes, Opel, Aldi usw. alle geschafft haben, ohne Frauen so groß zu werden. Außerdem fragt man sich, warum es keine Unternehmen gibt, die von einer Frau alleine so weit an die Spitze gebracht wurden.” Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Die verteilungspolitische Dreistigkeit, die aus diesem Artikel spricht, verschlüge einem fast den Atem, wenn man sich nicht daran gewöhnt hätte, derlei Unverschämtheiten einmal pro Woche vorgesetzt zu bekommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Männer werden im Wettbewerb planmäßig und systematisch diskriminiert, Frauen werden ebenso planmäßig und systematisch privilegiert. Das ist ein süßes Gift. Davon können sie nicht genug bekommen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung