Frauenprivilegierung

“Es geht also nicht um Gleichberechtigung, sondern um Gleichstellung. Gleichstellung ist das Gegenteil von Gleichberechtigung. Es geht nicht darum, ob die Zugangsvoraussetzungen für etwas gleich sind. Es geht um Gleichheit im Ergebnis. Das bedeutet, dass z. B. Qualifikation zurückstehen muss, wenn das Ergebnis aus feministischer Sicht nicht stimmt.” Weiter lesen: Nicht-Feminist

“Bildung medialer Scheinwelten, Simulation von Wissenschaft (Gender Studies), Förderung der theoretischen und praktischen Homophilie, philosophische Hochstapelei, eine ubiquitäre Lügenpraxis, sowie, last not least, die planmäßige und vorsätzliche Diskriminierung von Männern durch Privilegierung und Subventionierung von Frauen zu Lasten der diskriminierten Männer.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung
Kommentar dazu: Nicht-Feminist

“Götz Hamann gehört offenbar zur Koalition der Propaganda – Willigen für die Frauenquote, die die Karriere weniger Hundert Mittelschichtfrauen dadurch befördern soll, dass Männer auf den langwierigen Karriereweg verwiesen und dort ausgebremst werden, während gewisse Frauen, womöglich derzeit aktive Politikerinnen, die per Frauenquote ihre Ämter erreicht haben, die komfortable Karriere-Seilbahn allein für sich beanspruchen. Aber warum?” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Wie ein roter Faden soll sich in diesem Jahr der Gedanke durch das Bewusstsein aller Universitätsangehörigen ziehen, dass Geschlecht eine soziale Konstruktion ist.” Weiter lesen: Universität Bamberg
Zum Dogma der sozialen Konstruktion als Grundlage der Frauenprivilegierung vgl: Alexander Ulfig, “Der Mythos von der ´sozialen Konstruktion`”

“Es handelt sich um nichts weiter als um – überdies unbegründete und unbegründbare und verfassungswidrige – Sondervorteile für Frauen außerhalb der Konkurrenz …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

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“Seit fünf Jahren bietet die Linzer Volkshochschule gemeinsam mit der Kepler-Universität ein viersemestriges Managementstudium an, damit Frauen ihre Karriere vorantreiben und in höhere Leitungspositionen kommen können. Jetzt erhält “Management und Leadership für Frauen” einen neuen Lehrplan.” Weiter lesen: www.nachrichten.at

“Hier wird ein Sonderrecht der Frauenbegünstigung geschaffen, dass mit dem individualistischen Menschenbild des Grundgesetzes bricht und, weil geschlechtsgruppenbezogen, ein Element der Ständegesellschaft des ancien régime des 18. Jahrhunderts wieder einführt.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Was bedeutet Gender Budgeting? Ganz einfach: Noch mehr und immer mehr Subventionen für Frauen.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Gender-Mainstreaming fördert nicht die Vielfalt, sondern trägt durch Einebnung bestehender Unterschiede zur Gleichförmigkeit bei. Dabei setzen privilegierte Gruppen ihre Interessen durch, während die wirklich Benachteiligten kaum Gehör finden.” Weiter lesen: Cuncti

“Durch die Anhebung des Frauenrentenalters auf 65 Jahre würden die Geschlechter beim Renteneintritt gleichgestellt. Doch dagegen läuft ein Teil der Frauen Sturm.” Weiter lesen: NZZ

“Das Grundgesetz will individuelle Chancengleichheit plus individuelle Leistung und nicht gruppenbezogene leistungslose Ergebnisgleichheit, die unvermeidlich zur Diskriminierung Dritter als Gruppe führt und führen muß, und zwar in diesem Fall zu Lasten von Männern …” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

“Wenn es um strukturelle Diskriminierungen geht, sind immer nur Frauen gemeint. Wo kämen wir denn hin, wenn man die Benachteiligung von Männer anerkennen würden?” Weiter lesen: The European

“Maßgeblich für eine Einstellung oder Beförderung muss die Qualifikation sein, nicht das Geschlecht. Ich glaube, dass das in der Mehrheit der Gesellschaft auf Zustimmung stoßen würde. Die meisten Menschen wagen es nur nicht mehr, das zu sagen, weil die Political Correctness anderes vorgibt.” Weiter lesen: Focus

“Als wäre der deutsche Fernsehfilm nicht schon schlecht genug, nein, im Bemühen, gleichzustellen, hat sich nun eine Initiative mit dem Namen “Pro Quote Regie” gegründet, die die Qualität des deutschen Fernsehfilms noch weiter verschlechtern will.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Wer in der Sozialwissenschaft in den Professorenrang aufsteigen will, muss noch immer vor allem vielfältige Veröffentlichungen vorweisen. Aber es schadet auch nicht, eine Frau zu sein – im Gegenteil.” Weiter lesen: FAZ

“Ein solches Gesetz, das Privilegierungen durch natürliche Merkmale schafft, so wie das einst beim Adel mit seiner biologischen Abstammung der Fall war, ein solches Gesetz ist mit dem Grundgesetz deshalb nicht vereinbar, weil das Grundgesetz außer beim Koalitionsrecht der Gewerkschaften allein auf die Rechte von Individuen abstellt.” Weiter lesen: Cuncti

“Rather than boardroom quotas and shortlists, women should be speaking out about the millions of low-paid females propping up the service economy.” Weiter lesen: theguardian

“”Das Thema “Gender” ist für mich derart absurd und skurril, dass sich schwer Worte finden”, meint der AfD-Politiker Harry Behrens, findet dann aber doch welche: “Die kurze Antwort: weg damit! Und zwar auf allen Ebenen. Am besten gleich an der Wurzel ausmerzen.” Darunter versteht er die “sofortige Streichung aller Forschungsmittel, die für diese widernatürliche Ideologie der Absurdität vom Staat zur Verfügung gestellt werden”.” Weiter lesen: Focus

“Die politischen Massnahmen und Gesetzesvorhaben zeichnen sich weiterhin durch eine starke, rein frauenpolitische Orientierung im Stil der achtziger Jahre aus.” Weiter lesen: MANNdat

“Mit dem Einstieg in eine gesetzliche Frauenquote wird eine Politik befördert, die den Gleichheitsgrundsatz des Rechtsstaats aushebelt. Es droht ein Rückfall in längst überwundenes Privilegiendenken.” Weiter lesen: Cuncti