Österreich

“Seit fünf Jahren bietet die Linzer Volkshochschule gemeinsam mit der Kepler-Universität ein viersemestriges Managementstudium an, damit Frauen ihre Karriere vorantreiben und in höhere Leitungspositionen kommen können. Jetzt erhält “Management und Leadership für Frauen” einen neuen Lehrplan.” Weiter lesen: www.nachrichten.at

“Die Aufnahmetests für das Medizinstudium diskriminieren Studienbewerberinnen, solange weiterhin hauptsächlich männlich konnotiertes Wissen abgefragt wird.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Nach den diesjährigen Aufnahmetests für das Medizinstudium ging wieder einmal ein “Aufschrei” durch die Republik. Frauen, hieß es, würden dabei eklatant benachteiligt. Ein Blick auf die Datenlage belegt allerdings das genaue Gegenteil.” Weiter lesen: derstandard.at

“Und wieder haben die weiblichen Kandidaten an allen medizinischen Universitäten Österreich signifikant schlechter abgeschnitten als die männlichen. Und wieder soll deshalb der Medizin-Test umgearbeitet werden. (…) Im Vorjahr haben in Österreich nicht weniger als 51 Prozent der Mädchen maturiert, hingegen bloß 36 Prozent der Burschen! Ein dramatisches Ungleichgewicht, extrem signifikant und erstaunlich. Dennoch wird es nirgendwo thematisiert.” Weiter lesen: Freie Welt

“Das neuerlich schlechtere Abschneiden von Frauen beim Aufnahmetest für das Medizinstudium führt wieder zu Forderungen nach einem weiteren Überarbeiten der Aufgaben.” Weiter lesen: derstandard.at

Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Großer Wert wird hingegen auf das Gendern der Texte gelegt. Das Binnen-I wird zwar nicht verlangt, dafür aber immer die männliche und weibliche Form. Maturanten, die nicht gegendert hatten, hatten wenig Aussicht, ein Sehr gut zu erreichen, selbst wenn Inhalt, Aufbau, Rechtschreibung und Grammatik dies nahegelegt hätten.” Weiter lesen: Die Presse

“Die Unis überbieten einander in Frauenforschungs-Schwerpunkten. Gäbe es nicht langsam Lohnenderes?” Weiter lesen: Kurier

“Derzeit maturieren rund 36 Prozent der Männer und 51 Prozent der Frauen, 2033 werden es 41 Prozent der Männer und schon 60 Prozent der Frauen sein.” Weiter lesen: derStandard.at

“Nicht für jede Familie sind 15 Euro ein Klacks – und trotzdem müssen die Eltern der Schüler aus der Rahlgasse im Wiener Bezirk Mariahilf diesen Beitrag jetzt in einen Workshop investieren, ohne den es sich womöglich auch gut leben ließe. Worum es geht: Gender, Erprobung der Geschlechtsidentität und Identifikationsfiguren.” Weiter lesen: Kronen Zeitung

“Bewerberinnen um Gynäkologie-Kassenstellen werden gegenüber Ärzten bevorzugt.” Weiter lesen: derStandard.at

“Eine Schule im steirischen Mürzzuschlag kämpft für den Verbleib ihres Direktors. Trotz eines Votums im Haus für den bisherigen provisorischen Leiter des Gymnasiums soll das Ministerium einer weiblichen Kandidatin den Vorzug geben.” Weiter lesen: Kronen Zeitung

“Andere in der Partei stehen dem skeptisch gegenüber. Nicht zuletzt aus ideologischen Gründen. Droht den Neos nach der Cannabis-Debatte nun der nächste Konflikt?” Weiter lesen: Die Presse

“Geschlechtergerecht: Müssen Schüler in ihren Texten immer die weibliche und männliche Form verwenden? Wenn ja, wie? Es gibt eine Fülle an Regeln – und genauso viele Ausnahmen.” Weiter lesen: nachrichten.at