Gendersprech

“Seit den 1970er Jahren kämpft die feministische Linguistik um die Anerkennung der Frauen in der Sprache. Doch die Sprache wehrt sich gegen Eingriffe in die Grammatik.” Weiter lesen: NZZ
Siehe auch das Video mit Dr. Tomas Kubelik: “Wie Gendern unsere Sprache verhunzt”

“In der neuen Broschüre des ehemaligen „Verbandes der Schriftsteller VS“ heißt es ersatzweise: „Der VS ist der Berufsverband für Schreibende.“ Weiter lesen: Nicht-Feminist

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“Wem um Himmels Willen nützt dieser ganze politische inkorrekte Blödsinn außer notorisch beleidigten Wohlstandsmadames mit zuviel Tagesfreizeit?” Weiter lesen: Huffington Post

“Diesmal richtete sich die Aktion gegen Bücher mit „falscher“ Schreibweise.” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Der Bund setzt die zum Dogma erhobene «geschlechtergerechte» Sprache nur im Deutschen durch. Die italienische und die französische Sprachgruppe wehren sich bis heute erfolgreich dagegen.” Weiter lesen: Neue Zürcher Zeitung

“Wer nicht genderisch spricht, wird bestraft.” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Großer Wert wird hingegen auf das Gendern der Texte gelegt. Das Binnen-I wird zwar nicht verlangt, dafür aber immer die männliche und weibliche Form. Maturanten, die nicht gegendert hatten, hatten wenig Aussicht, ein Sehr gut zu erreichen, selbst wenn Inhalt, Aufbau, Rechtschreibung und Grammatik dies nahegelegt hätten.” Weiter lesen: Die Presse

“Der Verkehrswesenstudent Sebastian Zidek hat durchgesetzt, dass er seine Prüfungs- und Seminararbeiten an der Technischen Universität Berlin nicht mit Binnen-Is, Sternchen oder Unterstrichen in Personenbezeichnungen versehen muss.” Weiter lesen: Telepolis

“Verheddert im sprachlichen Gestrüpp der politischen Korrektheit: Der Ober-Grüne Anton Hofreiter gestand jetzt, er habe “viele weibliche Freundinnen”. Doch das war keine Casanova-Beichte.” Weiter lesen: DIE WELT

“Die deutsche Sprache hat sich als besonders wehrlos gegen ihre Vergewaltigung durch die Korrekten erwiesen.” Weiter lesen: Die Presse

“Die Studentenwerke in NRW wehren sich gegen eine anstehende Zwangs-Umbenennung in „Studierendenwerke“. Sie fürchten Kosten von mehreren hunderttausend Euro, die durch den Namenswechsel entstehen würden, unter anderem durch zu verändernde Schilder, Briefköpfe und Broschüren.” Weiter lesen: WAZ

Mannheim, das Heim der Männer ist nicht nur das Heim der Männer, sondern ein unglaublicher Ort struktureller Gewalt, an dem das Patriarchat herrscht und Frauen unsichtbar macht, z.B. beim SV Waldhof Mannheim, einem Sportverein, der sich selbst als Fussballmannschaft inszeniert, die in ihrer Startelf keine Frauen zulässt.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft