Politische Korrektheit

“Instead of talking about History, Philosophy, and Sociology, we started learning about Women’s Studies, Black Studies, Gender Studies, X, Y, Z Studies as opposed to learning methods. This took place from around 1990–2010. So if you were born after the late 80′s or later you grew up with certain expectations – expectations like what we see now with “Safe Spaces” and attacks on Free Speech and the idea that “my feelings trump your ability to inquire about anything.” This wasn’t the case in the 80′s University atmosphere and even the early 90′s to a degree. But now it’s sufficiently common that the small minority of vocal voices drown out everyone. In 2015 it became so extreme that the silent majority throughout the world finally said: “we can’t take this anymore.” That’s what I saw take place in 25 years.” Weiter lesen: Allthink

“Der Satz «I believe the most qualified person should get the job» steht bei kalifornischen Hochschulen ebenso auf dem Index wie «America is the land of opportunity».” Weiter lesen: NZZ

“In der neuen Broschüre des ehemaligen „Verbandes der Schriftsteller VS“ heißt es ersatzweise: „Der VS ist der Berufsverband für Schreibende.“ Weiter lesen: Nicht-Feminist

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“An britischen Universitäten läuft die „neue politische Korrektheit“ aus dem Ruder. Sie verbindet Feministinnen mit politisierten Muslimen und macht nicht einmal vor Dichtern halt. Professoren sehen das Grundrecht auf freie Rede bedroht.” Weiter lesen: FAZ

“Wem um Himmels Willen nützt dieser ganze politische inkorrekte Blödsinn außer notorisch beleidigten Wohlstandsmadames mit zuviel Tagesfreizeit?” Weiter lesen: Huffington Post

“Man wird den Eindruck nicht los, dass sie einem da partout und mit aller Gewalt ein neues Frauenbild einhämmern wollen.” Weiter lesen: Danisch

“Der nächste wird hingerichtet.” Weiter lesen: Danisch

Weiter lesen: Wirtschaftswoche

“Heute sei die Meinungsfreiheit ein universelles Gut. Über alles andere könne man gerne diskutieren, darüber aber nicht. “Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine anderen Rechte”, betonte der 68-jährige Autor. “Eigentlich sollten wir nicht wegen der Freiheit des Wortes diskutieren müssen.”” Weiter lesen: SZ
Vgl. auch Alexander Ulfig, “Universelle Menschenrechte versus partikulare Sonderrechte” und “Postmoderner Relativismus an deutschen Universitäten”

Weiter lesen: The Huffington Post

“Bezeichnungen wie „Zigeuner“ oder „Neger“ sind nicht schon an sich diskriminierend, sondern erhalten diesen „Touch“ aus ihrem historisch-sozialen Verwendungszusammenhang: Erst die diskriminierende Absicht gibt der Sprache ihre Wertung.” Weiter lesen: Le Bohemien

“An amerikanischen Universitäten wird die politische Korrektheit allmählich zu einer gnadenlosen Doktrin, die die Meinungsfreiheit bedroht.” Weiter lesen: DIE WELT

“Es geht nicht mehr darum, ob man über Dritte in deren Abwesenheit schlecht spricht oder sie irgendwie benachteiligt …, sondern fast nur noch darum, jegliche direkte Konfrontation zu vermeiden. Professoren dürfen Studenten gegenüber Sexualstrafrecht nicht mehr erwähnen, Transsexuelle dürfen Farbigen keine Fragen mehr stellen, und so weiter. Man nimmt quasi Rücksicht auf sich selbst.” Weiter lesen: Danisch

“Wir fordern einen Veröffentlichunsstop, einen sofortigen, und zwar für alle Arbeiten, in denen ein Zusammenhang gefunden, aber nicht erklärt wird.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Redner werden ausgeladen, Wörter verbannt, Ideen unterdrückt: An amerikanischen Universitäten grassiert eine neue Form von politischer Korrektheit.” Weiter lesen: Tages Anzeiger

“Diesmal richtete sich die Aktion gegen Bücher mit „falscher“ Schreibweise.” Weiter lesen: Tichys Einblick

“Sie werfen Ihrem Professor vor, er sei weiß und bei ihm kämen nichtweiße Wissenschaftler zu wenig vor. Sie sollten versuchen, Menschen nicht ihre Hautfarbe vorzuwerfen.” Weiter lesen: ZEIT MAGAZIN

“Über Themen wie Political Correctness und Gender mache er sich lustig „weil sie großes komisches Potenzial haben. Die Naivität gewisser Weltbilder amüsiert mich“, so Martenstein …” Weiter lesen: Der Tagesspiegel

“Verheddert im sprachlichen Gestrüpp der politischen Korrektheit: Der Ober-Grüne Anton Hofreiter gestand jetzt, er habe “viele weibliche Freundinnen”. Doch das war keine Casanova-Beichte.” Weiter lesen: DIE WELT

“Die deutsche Sprache hat sich als besonders wehrlos gegen ihre Vergewaltigung durch die Korrekten erwiesen.” Weiter lesen: Die Presse

“Es gibt einen real existierenden Lehrstuhlbesetzer, der von Steuerzahlern finanziert wird und an einer Universität lehrt, der es befürwortet, gegen diskriminierende Liedtexte vorzugehen, vermutlich sie auf den Index zu setzen oder gleich ganz zu verbieten.” Weiter lesen: Kritische Wissenschaft

“Über die Diskriminierung von Männern, Kinderlosen und Menschen, die sich für den Erhalt unserer westlichen Werte einsetzen, glaubt man, Frauen, Familien und Migranten einen Dienst zu erweisen. Das Gegenteil ist der Fall, weil eine zum Selbstzweck verkommene Political Correctness immer mehr Befindlichkeiten Raum gibt und neue Empfindlichkeiten weckt.” Weiter lesen: Huffington Post